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Razzia gegen Kim Dotcom in Neuseeland war legalWellington - Die Razzia beim wegen Copyright-Verletzungen angeklagten Internetunternehmer Kim Dotcom in Neuseeland war doch legal. Die auf Antrag der USA ausgestellten Durchsuchungsbefehle seien angemessen gewesen, urteilte ein Berufungsgericht am Mittwoch in der Hauptstadt Wellington.ig / Quelle: sda / Mittwoch, 19. Februar 2014 / 10:01 h
Es hob damit das Urteil einer niedrigeren Instanz auf. Das ist eine Schlappe für Dotcom, der gegen die Vorwürfe und ein US-Auslieferungsbegehren kämpft.
Eine Schlappe für Dotcom, der gegen die Vorwürfe und ein US-Auslieferungsbegehren kämpft. /
![]() «Wir werden wahrscheinlich vor dem höchsten Gericht in Berufung gehen», twitterte Dotcoms Anwalt Ira Rothken. Dotcom gründete die inzwischen geschlossenen Datenaustauschplattform Megaupload. US-Ankläger machen ihn für massive Copyright-Verletzungen auf der Plattform verantwortlich. Die Polizei stellte bei der Razzia im Januar 2012 Beweismaterial sicher, darunter Computer, Festplatten und Datenträger. Das Berufungsgericht bekräftigte allerdings einen Teilaspekt des vorherigen Urteils: Es sei illegal gewesen, den US-Anklägern Kopien der konfiszierten Datenträger auszuhändigen.
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