|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Zehntausende unterschreiben Petition wegen Löwentötung in ZooKopenhagen - Der Tod von vier Löwen im Kopenhagener Zoo hat nach der Aufregung um die geschlachtete Giraffe Marius einen zweiten Wutsturm im Internet ausgelöst. Mehr als 45'000 Menschen unterschrieben bis Mittwochnachmittag eine Online-Petition.awe / Quelle: news.ch mit Agenturen / Mittwoch, 26. März 2014 / 13:51 h
Gemäss sda trug die Bittschrift den Titel «Sagt dem Kopenhagener Zoo, dass er aufhören soll, gesunde Tiere zu töten!!». Internationale Medien berichteten über das Schicksal der Raubtiere, die der Zoo am Montag getötet hatte, um Platz für einen neuen Zuchtlöwen zu schaffen. Ein betagtes Löwenpaar und seine beiden zehn Monate alten Jungen starben.
Bei dem alten Chef im Löwenkäfig habe die Gefahr bestanden, dass er sich mit seinen bald geschlechtsreifen Töchtern paare, sagte der Zoo-Verwaltungsdirektor Steffen Stræde der Nachrichtenagentur dpa.
Weltweite Hysterie Auch das Giraffenjunge Marius war geschlachtet worden, weil Inzucht drohte. Seine Tötung und Obduktion vor Zoobesuchern hatte Mitte Februar weltweit Hysterie ausgelöst. im Kopenhager Zoo wurden gesunde Löwen und eine Giraffe getötet. (Symbolbild) /
![]() Der Zoodirektor hatte sogar Morddrohungen erhalten, das Vorgehen aber immer verteidigt. Die Kopenhagener scheuen die Konfrontation auch diesmal nicht: «Wir mussten das tun», sagte Stræde. «Und wir freuen uns darauf, mit Menschen darüber zu sprechen, wieso.» Der Zoo tötet jedes Jahr etwa 20 bis 30 Tiere, wenn für sie kein neues Zuhause gefunden werden kann. Zoodirektor hat keine Angst Dieses Vorgehen ist auch in anderen europäischen Zoos üblich - doch mit der Tötung des Giraffenjungen hatten die Dänen offensichtlich einen Nerv bei Tierschützern getroffen. Man wolle sich der Kritik «offen und ehrlich» stellen und habe keine Angst vor einem neuen internationalen Aufschrei, sagte Stræde dpa. Die dänischen Medien gehen derweil ganz anders mit der Aufregung um. Einen eigenen Facebook-Link zum Artikel über die zehntausendfach unterschriebene Löwen-Petition kommentiert die Zeitung «Politiken» am Mittwoch mit: «Und 103 haben auf derselben Seite unterzeichnet, dass der Krieg in Syrien gestoppt werden muss... Seit Mai letzten Jahres». Laut der «Neuen Zürcher Zeitung» wurde der Kadaver des jungen Giraffes Marius nach der Tötung den Löwen zum Frass vorgeworfen - Wenn das nicht einmal ironisch ist.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|