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Mindestens zehn Todesopfer bei Unwettern in Europa

Belgrad - Tagelanger heftiger Regen hat im Osten und Südosten Europas verheerende Überschwemmungen ausgelöst. Mindestens zehn Menschen verloren bei den Unwettern ihr Leben. Einige Orte sind von der Aussenwelt abgeschnitten, Zehntausende sind ohne Strom.

bg / Quelle: sda / Freitag, 16. Mai 2014 / 20:48 h

In Serbien brachten die Rettungsmannschaften am Freitag wieder Tausende bedrohte Menschen in Sicherheit. Besonders kritisch war die Lage in Obrenovac und Svilajnac westlich und südöstlich von Belgrad, wo Tausende auf den Dächern ihrer Häuser ausharrten. Für unzählige Bürger fielen Strom und Wasserversorgung aus. Zahlreiche Dörfer waren von der Aussenwelt abgeschnitten und warteten auf Hilfe aus der Luft. Auch im benachbarten Bosnien-Herzegowina blieb die Lage kritisch. Während im Gebirge mehr als ein halber Meter Neuschnee gemessen wurde, waren die Städte Maglaj, Doboj, Bijeljina und Zvornik besonders stark von den Fluten betroffen. Noch grössere Probleme stünden bevor, warnten die Behörden: Erst in den nächsten Tagen würden die beiden mit Abstand grössten Flüsse der Region - die Donau und die Save - ihre Höchststände erreichen. In Serbien sind bisher fünf, in Bosnien zwei Tote zu beklagen.

Mann in Bach ertrunken

Orkanartige Stürme und Dauerregen richteten in der Slowakei ein Verkehrschaos und schwere Schäden an. Im Dorf Dlhona fiel ein 83-jähriger Mann in einen überschwemmten Bach und ertrank, wie Innenminister Robert Kalinak mitteilte. Umgestürzte Bäume und von den Häusern gerissene Dächer beschädigten Autos und blockierten viele Strassen und Zugstrecken vor allem im Osten und Norden des Landes. In der Region Banska Bystrica waren mehr als 50'000 Haushalte schon den zweiten Tag ohne Strom. Auch in Polen verursachten starker Regen und heftige Stürme schwere Schäden und lokale Überschwemmungen.



Die Lage in Serbien bleibt kritisch - die Donau hat ihren Höchststand noch längst nicht erreicht. (Archivbild) /

In Warschau erschlug ein herabstürzender Ast eine Frau. In der Stadt Debica ertrank ein Mann, wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtete. Landesweit wurde in 51 Bezirken Hochwasseralarm ausgelöst; am stärksten betroffen war der Südosten des Landes. Umgestürzte Bäume und Hochwasser blockierten Strassen und beschädigten Stromleitungen - mehr als 60'000 Haushalte waren ohne Strom. Die Feuerwehr rückte zu mehr als 2000 Einsätzen aus.

Hochwasserwarnungen für Teile Tschechiens

Im Osten Tschechiens drohen nach heftigen Regenfällen an mehreren Flüssen Überschwemmungen. Angespannt war die Lage an der Olsa in Cesky Tesin, wie das tschechische Fernsehen berichtete. Die Behörden sprachen für die Regionen Mährisch-Schlesien, Olmütz (Olomouc) und Zlin Hochwasser-Warnungen aus. Es werden weitere Regenfälle erwartet. Auch in Teilen Österreichs führten starke Regenfälle zu Hochwasser und Überschwemmungen. Kleinere Brücken wurden von den Wassermassen weggeschwemmt, einige Häuser waren von der Aussenwelt abgeschnitten. In der Steiermark und in Kärnten waren etwa 1500 Haushalte zeitweise ohne Strom, wie das staatliche Fernsehen ORF berichtete. Die Donau bereitete laut Einsatzkräften hingegen noch keine Sorgen.

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