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Finanzsorgen für die AS MonacoDer AS Monaco drohen schwere Zeiten und der Absturz in die sportliche Bedeutungslosigkeit.pad / Quelle: fussball.ch mit Agenturen / Dienstag, 7. Oktober 2014 / 12:45 h
Auch dank Geldgeber Dmitry Rybolovlev ist dem Klub aus dem Fürstentum vor rund anderthalb Jahren der direkte Wiederaufstieg in die Ligue 1 geglückt. Vergangene Saison sicherten sich die Monegassen gar die Qualifikation zur Champions League. Jetzt droht der Verein jedoch im Mittelmass zu versinken.
Wie das Fachmagazin «France Football» berichtet, möchte sich der russische Milliardär und Präsident aus dem Sponsoring grösstenteils zurückziehen.
Hat Dmitry Rybolovlev den Spass verloren? / Foto: EQ Images
Rybolovlev soll sich vom Financial Fairplay bedroht fühlen, heisst es. Erschwerend kommt hinzu, dass der Osteuropäer 50 Millionen Euro bezahlen muss, damit die AS Monaco weiterhin am französischen Ligabetrieb teilnehmen darf. Milliardenschwere Trennung Schon im Sommer-Transferfenster hatte sich angedeutet, dass sich Rybolovlev nicht mehr gross am Klub beteiligen möchte. Die Verkäufe von James Rodriguez und Radamel Falcao belegen dies. Fortan möchte der Russe auf junge Talente setzen und diese mit Gewinn weiterverkaufen. Vor allem die milliardenschwere Trennung von seiner Ehefrau hatte dem Geschäftsmann finanziell zu schaffen gemacht.
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