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Eine Runde für den HC DavosDer HC Davos zieht der Konkurrenz in der Meisterschaft wieder davon. Die Davoser gewinnen das Spitzenspiel in Lugano mit 4:3 nach Verlängerung und profitierten von der Niederlage des ZSC.fest / Quelle: Si / Dienstag, 18. November 2014 / 23:13 h
Leader Davos sah in der Resega bis 34 Sekunden vor Schluss wie ein Verlierer aus. Die Luganesi führten mit 3:2, wobei Goalgetter Fredrik Pettersson schon wieder zweimal getroffen hatte. Dann gelang Dario Simion für die Bündner der Ausgleich. Und in der Verlängerung, in der beide Teams mit Vehemenz den Sieg suchten, gelang Gregory Hofmann 21 Sekunden vor dem Penaltyschiessen das Siegtor.
Weil der HC Davos gewann und die ersten Verfolger verloren, führt das Team von Arno Del Curto die Tabelle neu mit sechs Punkten Vorsprung auf die ZSC Lions (2.), sieben Punkten Vorsprung auf Bern (3.) und acht Punkten Vorsprung auf Lugano (4.) an. Die ZSC Lions haben sogar noch ein Spiel mehr ausgetragen als die Konkurrenz.
Der «Strichkampf» beginnt bei Lausanne (6.), das in Ambri-Piotta 2:3 nach Verlängerung verlor. Lausanne (32 Punkte), Servette (30 Punkte) und Biel (28 Punkte) belegen die Plätze 6 bis 8, dahinter folgen Fribourg-Gottéron (9.), die Kloten Flyers (10.) und Ambri-Piotta (11.) mit drei bis sieben Punkten Rückstand. Die Kloten Flyers verloren zum dritten Mal hintereinander; gegen Bern (2:6) blieb das Team von Felix Hollenstein absolut chancenlos. Fribourg-Gottéron feierte gegen die Rapperswil-Jona Lakers (5:4 nach Penaltyschiessen) den dritten Sieg hintereinander.
Resultate:
Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 5:4 (1:0, 2:3, 1:1, 0:0) n.P. Biel - ZSC Lions 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) n.V. Ambri-Piotta - Lausanne 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, 1:0) n.V. Lugano - Davos 3:4 (1:0, 1:1, 1:2, 0:1) n.V. Kloten Flyers - Bern 2:6 (1:1, 0:3, 1:2). Zug - Genève-Servette 6:2 (3:1, 2:0, 1:1). Rangliste: 1. Davos 51. 2. ZSC Lions 45. 3. Geht doch: Davos' Trianer Arno Del Curto. / Foto: EQ Images
Bern 44. 4. Lugano 43. 5. Zug 41. 6. Lausanne 32. 7. Genève-Servette 30. 8. Biel 28. 9. Fribourg-Gottéron 25. 10. Kloten Flyers 24. 11. Ambri-Piotta 21. 12. Rapperswil-Jona Lakers 15.
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