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Achtung Burnout: Zwischen Selbstverrat und Selbstfürsorge - wo man die Kurve kriegen muss

Manchmal merkt man es erst spät. Die Aufgaben häufen sich, die Verantwortung wächst, die To-do-Liste wird länger - und man selbst verschwindet langsam hinter dem Funktionieren. Es beginnt schleichend: ein paar verpasste Mahlzeiten, weniger Schlaf, das Gefühl, nie ganz abzuschalten. Man macht weiter. Weil es ja irgendwie geht. Weil man gebraucht wird. Weil man es gewohnt ist. Und weil man glaubt, keine Wahl zu haben.

fest / Quelle: pd / Mittwoch, 11. Juni 2025 / 16:21 h

Doch irgendwo dazwischen beginnt ein leiser Bruch. Zwischen dem, was man tut, und dem, was man braucht. Zwischen dem Bild, das man zeigt, und dem Zustand, in dem man sich befindet. Burnout ist selten ein plötzlicher Zusammenbruch - viel häufiger ist es ein langsames Abrutschen in einen Zustand innerer Erschöpfung. Ein Zustand, in dem man zwar noch reagiert, aber nicht mehr spürt, was man eigentlich will oder braucht. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sich zu verlieren. Es ist ein Risiko, das entsteht, wenn Selbstfürsorge zu einem Begriff wird, den man nur noch für andere kennt. Der Punkt, an dem man die Kurve kriegen muss, liegt oft dort, wo man beginnt, sich selbst zu übergehen. Und genau hier wird aus Selbstverrat eine Entscheidung: für sich selbst, für eine Pause, für ein anderes Tempo.

Warnsignale erkennen, bevor sie laut werden

Burnout kündigt sich nicht mit einem einzigen Symptom an. Es ist vielmehr eine Ansammlung von Warnzeichen, die sich über Wochen oder Monate zeigen - oft übersehen, weil sie zu leise sind, zu diffus oder zu gut zu erklären. Man nennt es dann «gerade viel los», «eine stressige Phase» oder «normal im Projektgeschäft». Doch wer genau hinsieht, erkennt Muster, die man nicht ignorieren sollte. Ein typisches erstes Anzeichen ist anhaltende Erschöpfung. Man wacht nicht erholt auf, fühlt sich tagsüber abgeschlagen und wird am Abend nicht wirklich müde - sondern leer. Hinzu kommen Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit und das Gefühl, nur noch zu reagieren. Man ist innerlich unruhig, fühlt sich aber gleichzeitig antriebslos. Die Pausen bringen keine Erholung mehr, und auch Freizeit verliert an Qualität.

Auch körperliche Beschwerden können frühe Hinweise sein. Kopfschmerzen, Magenprobleme, verspannte Muskeln oder Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen. Viele dieser Signale werden medizinisch abgeklärt - was wichtig ist -, aber die seelische Belastung dahinter wird oft nicht thematisiert. Dabei ist genau das entscheidend: zu erkennen, dass diese Symptome Ausdruck eines Ungleichgewichts sind. Eine Orientierung kann folgende Liste bieten - nicht als Diagnose, sondern als Reflexionshilfe:
 

  • Man ist ständig müde, obwohl man genug schläft.
  • Man empfindet Freude an Dingen, die früher Energie gegeben haben, nur noch selten.
  • Man hat das Gefühl, keine Pause rechtfertigen zu können.
  • Man zieht sich emotional zurück, obwohl man eigentlich Nähe bräuchte.
  • Man wird dünnhäutig, gereizt oder gleichgültig - manchmal alles zugleich.
  • Man erledigt Aufgaben mechanisch, ohne inneren Bezug.
  • Man hat das Gefühl, nur noch zu funktionieren.
Diese Anzeichen sind kein Beweis für Burnout - aber sie zeigen, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer sie erkennt, kann reagieren - nicht panisch, sondern bewusst. Und genau darin liegt der Moment, an dem man die Richtung ändern kann.

Selbstverrat beginnt, wenn man sich selbst nicht mehr zuhört

Man verrät sich nicht absichtlich. Niemand entscheidet morgens, die eigenen Bedürfnisse zu ignorieren. Und doch passiert es - in kleinen Schritten. Man priorisiert die Arbeit, weil sie drängt. Man sagt Termine nicht ab, obwohl man erschöpft ist. Man macht weiter, obwohl der eigene Körper längst Grenzen aufzeigt. Aus einem einmaligen «Ich ziehe das noch durch» wird eine Haltung.



Ein typisches erstes Anzeichen für Burnout ist anhaltende Erschöpfung. / Foto: Kinga Howard Unsplash License

Und irgendwann erkennt man sich selbst nicht mehr wieder. Selbstverrat bedeutet nicht, dass man egoistisch handeln müsste, um ihn zu vermeiden. Es bedeutet, dass man sich selbst ernst nimmt - auch im Spannungsfeld von Anforderungen, Verantwortung und Loyalität. Wer für andere da ist, muss auch für sich selbst da sein können. Und das beginnt damit, sich selbst wieder wahrzunehmen.

Ein Schlüssel dazu liegt in der inneren Stimme. Die, die sagt: «Ich brauche gerade eine Pause.» Oder: «Das fühlt sich nicht mehr stimmig an.» Diese Stimme ist oft leise - überlagert von Termindruck, Erwartungen oder der Angst, nicht mehr zu genügen. Doch sie ist da. Und je früher man ihr zuhört, desto klarer wird, was fehlt. Manchmal helfen auch äussere Impulse, um wieder zu sich zu finden. Ein Spaziergang ohne Ziel. Ein Gespräch, das nicht beruflich ist. Oder eine Stunde ganz ohne Bildschirm. Manche Menschen nutzen bewusst kleine Rituale: ein Morgen ohne E-Mails, ein Mittagessen ohne Unterbrechung, ein Feierabend, der diesen Namen verdient. Andere setzen auf unterstützende Mittel wie etwa CBD Öl, das ihnen hilft, zur Ruhe zu kommen, ohne die Kontrolle zu verlieren. Wichtig ist nicht das Mittel - sondern die Entscheidung, sich wieder zuzuwenden. Selbstfürsorge beginnt nicht beim Urlaub, sondern im Alltag. Und wer sich selbst wieder wahrnimmt, merkt oft: Man muss nicht alles ändern, aber man muss aufhören, sich zu übergehen.

Selbstfürsorge ist keine Belohnung, sondern eine Haltung

Viele Menschen verbinden Selbstfürsorge mit Wellness, Spa-Tagen oder ausgedehnten Pausen. Doch im Kern geht es um etwas anderes. Es geht darum, wie man mit sich selbst umgeht - Tag für Tag, in kleinen Gesten, in inneren Haltungen. Selbstfürsorge ist nicht die Belohnung für Leistung. Sie ist die Grundlage, auf der nachhaltige Leistung überhaupt möglich wird. Man kann die eigene Haltung zur Selbstfürsorge anhand von ein paar einfachen Fragen prüfen:

Frage Bedeutung
«Gönnt man sich Pausen erst, wenn alles erledigt ist?» Dann ist Selbstfürsorge an Bedingungen geknüpft.
«Kann man Nein sagen, ohne sich zu rechtfertigen?» Dann ist Selbstachtung im Spiel.
Plant man für sich selbst genauso verbindlich wie für andere? Dann ist man sich selbst ein Termin wert.
«Hört man auf Körpersignale, oder ignoriert man sie regelmässig?» Dann wird Klarheit vor Überlastung gesetzt.
Wer hier ins Nachdenken kommt, merkt schnell: Selbstfürsorge ist weniger ein Projekt als eine innere Entscheidung. Sie zeigt sich darin, wie man den Tag beginnt, wie man mit sich spricht, wie man auf sich achtet, wenn es stressig wird. Sie ist leise - aber sie wirkt. Man muss sich Selbstfürsorge nicht verdienen. Man muss sie zulassen. Und wer das tut, stellt oft überrascht fest: Man ist nicht weniger leistungsfähig - man ist klarer, ruhiger und präsenter. Und genau das schützt vor dem Punkt, an dem man sich selbst verliert. Denn Burnout ist keine Schwäche. Es ist eine Reaktion auf ein Ungleichgewicht. Und wer die Kurve kriegen will, muss lernen, sie früh genug zu sehen - und nicht erst, wenn man sie längst hinter sich gelassen hat.




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