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Stan Wawrinka nahe an der Perfektion

Es ist wieder soweit! Zum dritten Mal hintereinander treffen am Australian Open Stan Wawrinka und Novak Djokovic aufeinander. Nach dem Achtelfinal 2013 und dem Viertelfinal 2014 diesmal am Freitag im Halbfinal. Gibt es wieder einen Krimi?

bg / Quelle: Si / Donnerstag, 29. Januar 2015 / 10:00 h

Die Zuversicht bei Stan Wawrinka ist jedenfalls gross. Gegen den Japaner Kei Nishikori (ATP 5), der ihn am US Open im Viertelfinal noch in fünf Sätzen geschlagen hatte, bewegte sich der bald 30-jährige Lausanner nahe an der Perfektion. «Perfektion gibt es nicht im Tennis», sagte Wawrinka zwar, «es gibt immer Dinge, die man besser machen kann. Aber das Spiel gegen Nishikori verlief schon ausgesprochen gut. Ich erwischte einen sehr guten Tag. Viel besser kann ich nicht Tennis spielen.» In der Statistik sah das wie folgt aus: 46 Gewinnschläge, doppelt so viele wie Nishikori. 20 Asse plus weitere 20 Servicewinner. Nur noch 34 unerzwungene Fehler. Im Achtelfinal hatte Wawrinka dem Spanier Guillermo Garcia-Lopez über 60 Punkte «geschenkt». Auch Nishikori blieb nichts anderes übrig, als von Wawrinka zu schwärmen: «Stan schlug unglaublich gut auf. Er spielte aggressiv. Es gibt eigentlich nur ein passendes Wort: grossartig!»

Wieder ein packendes Tiebreak

Auf dem Platz sah es immerhin während der letzten 50 Minuten weniger einseitig aus. Nach den ersten zwei Sätzen (6:3, 6:4 für Wawrinka) führte Nishikori im dritten Durchgang ständig, am Anfang sogar 2:0. Aber Wawrinka schaffte es ins Tiebreak. Und dieses verlief wie bereits das zweite Tiebreak gegen Garcia-Lopez letzten Montag packend. Wawrinka führte 6:1 und vergab fünf Matchbälle hintereinander. Bei 6:6 blieb aber ein Stoppball Nishikoris, den Wawrinka nie und nimmer erlaufen hätte, an der Netzkante hängen. Und den sechsten Matchball verwertete Wawrinka mit seinem 20. Ass. Nishikori trauerte diesem Tiebreak hinterher. Wawrinka dagegen stellt in den Tiebreaks jeweils die Weichen auf Sieg. Das war schon gegen Marius Copil in der 2. Runde so (7:6, 7:6, 6:3). Der rumänische Qualifikant gewann zwei Sätze lang klar mehr Punkte als Wawrinka, stand aber nach zwei Stunden immer noch mit leeren Händen da. Auch gegen Garcia-Lopez im Achtelfinal setzte sich Wawrinka primär dank der Tiebreaks durch (7:6, 6:4, 4:6, 7:6). Wawrinka hat in dieser Saison noch kein Tiebreak verloren (6:0 Bilanz). Das ist ganz und gar nicht typisch für ihn: In seiner Karriere gewann er von 272 Kurzentscheidungen nur 129. Aber es widerspiegelt Wawrinkas aktuelle Verfassung. Wawrinka: «In Tiebreaks gut zu sein, kannst du schlecht üben. Aber erfolgreich ist man in Tiebreaks, wenn man Selbstvertrauen hat, wenn man weiss, wie man spielen und nicht darauf hoffen muss, dass der andere Fehler macht.»

Alle sind stolz

Die dritte Halbfinalqualifikation an einem Grand-Slam-Turnier repräsentiert für Stan Wawrinka bereits einen grossen Erfolg. Er weiss jetzt schon, dass er Australien mit einem guten Gefühl verlassen wird - egal, was noch passiert. Zwar hat er erst 720 Weltranglistenpunkte wieder eingespielt (im Vergleich zu den 2000 für den Turniersieg im Vorjahr), noch immer droht im Falle einer Halbfinalniederlage gegen Djokovic der Absturz im Ranking auf Platz 10, aber «es geht ja nicht nur um Punkte», so Wawrinka.



Stan Wawrinka blickt dem Halbfinale zuversichtlich entgegen. /

«Ein Grand-Slam-Turnier zu gewinnen ist äusserst kompliziert. Ich weiss seit einem Jahr, wie es klappen kann und hoffe, dass es mir nochmals gelingt. In meiner Bilanz wird aber auch wichtig sein: Was habe ich gezeigt? Wie habe ich gespielt? Und da kann ich jetzt schon sagen, dass ich eine positive Bilanz ziehen werde.» Die Leistungen des Waadtländers sind auch für seinen Coach Magnus Norman eine Augenweide. Vor dem Turnier wirkte der Schwede fast zuversichtlicher als sein Schützling («Natürlich kann er 2014 wiederholen!»). Nach der Partie gegen Nishikori äusserte sich Norman enthusiastisch. Er sprach von einer der besten Leistungen in den 20 Monaten, seit sie zusammen arbeiten. Norman: «Seine Aufschlagleistung war der Schlüssel zum Sieg. Der Aufschlag war aber bei weitem nicht Stans einzige Waffe gegen Nishikori. Und im Tiebreak blieb er nach den fünf vergebenen Matchbällen ruhig. Genau so muss es sein.»

Marathon oder Abfuhr?

Sowohl Spieler wie Trainer Norman wissen aber, dass die grösste Herausforderung noch vor Wawrinka steht: das nächste Duell gegen Novak Djokovic. Der Romand ist der Meinung, dass er seit Schanghai im letzten Oktober wieder so richtig gut Tennis spielt, besser als in den Monaten Mai bis Oktober. Dennoch gewann er im November am Masters in London bloss drei Games gegen den Weltranglistenersten. Und von 20 Partien gegen Djokovic gewann er ebenfalls lediglich drei. Oder eigentlich nur zwei, denn beim ersten Sieg im Final des Turniers von Umag gab Djokovic im Tiebreak des ersten Satzes in Führung liegend auf, weil er sich unwohl fühlte. Kraft und Ermutigung für Freitag tankt Wawrinka primär aus den Duellen mit Djokovic im Melbourne Park. «Verrückte Spiele» seien das gewesen. 2013 verlor Wawrinka nach einer 6:1, 4:1-Führung mit 6:1, 5:7, 4:6, 7:6, 10:12. Dieses Spiel machte ihm deutlich, dass er die Besten schlagen könnte. Ein Jahr später setzte sich «Stan the Man» in einer nicht minder dramatischen Partie mit 2:6, 6:4, 6:2, 3:6, 9:7 durch. Mit diesem Sieg bewies sich Wawrinka, dass er es wirklich drauf hat. Fünf Tage später gewann er gegen Nadal den Titel. Aber Novak Djokovic stellt definitiv im Melbourne Park die grösstmögliche Herausforderung dar. 30 seiner letzten 31 Spiele hat Djokovic am Australian Open gewonnen; auch die Niederlage gegen Wawrinka vor einem Jahr wäre aus seiner Sicht vermeidbar gewesen. Wawrinka: «Ich weiss, wenn ich gegen Novak gewinnen will, muss ich erneut so gut spielen wie es nur geht.»

Djokovic freut sich auch

Auch Djokovic befindet sich in Topform. Auf seinem Parcours in den Halbfinal gab er gegen Aljaz Bedene (6:3, 6:2, 6:4), Andrej Kusnezow (6:0, 6:1, 6:4), Fernando Verdasco (7:6, 6:3, 6:4), Gilles Muller (6:4, 7:5, 7:5) und Milos Raonic (7:6, 6:4, 6:2) noch keinen Satz ab. Ausserdem brachte er nur eines seiner Aufschlagspiele nicht durch, und dieses kassierte Break gegen Kusnezow eher wegen einer Konzentrationslücke denn wegen einer Schwäche beim Aufschlag. «Es gab bislang nicht viele Turniere, an denen ich so wenige Breaks kassierte», so Djokovic. «Ich weiss jetzt, wie sich Boris Becker (Djokovics Coach - d. Red.) früher jeweils gefühlt hat.» Auch Djokovic weiss, um was es am Freitag geht. Dass er im letzten Jahr lediglich ein Major-Turnier gewonnen hat (Wimbledon), obwohl er derzeit gesünder ist als Federer und Nadal, stellt keine Ausbeute dar, auf die er besonders stolz sein kann. «Alle Leute freuen sich auf den Freitag. Alle erwarten wieder einen Marathon. Was gegen Stan sicher ist: wir werden beide unser Bestes geben. Ich freue mich auch auf diesen Halbfinal.»

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