|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Die Grippewelle hält anBern - Die Zahl der Grippefälle ist stark angestiegen. Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit (BAG) führt die Grippewelle zeitweise zu einer Sterblichkeit, die insgesamt höher ausfällt als erwartet. Eine «Übersterblichkeit» sei bisher aber nicht beobachtet worden.bg / Quelle: sda / Mittwoch, 4. Februar 2015 / 13:57 h
In der fünften Jahreswoche meldeten in der Schweiz 136 Ärztinnen und Ärzte des Meldesystems 44,7 Grippeverdachtsfälle auf tausend Konsultationen. Hochgerechnet bedeutet dies, dass pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern 358 einen Arzt wegen Grippeverdachts aufsuchten.
Die Inzidenz sei im Vergleich zu den 272 Grippeverdachtsfällen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern in der Vorwoche stark angestiegen. Sie liegt seit nunmehr vier Wochen über dem nationalen epidemischen Schwellenwert, der für die Saison 2014/2015 bei 70 Grippeverdachtsfällen pro 100'000 Einwohnerinnen und Einwohnern liegt.
Kinder besonders betroffen Besonders betroffen von der Grippe war die Alterskategorie der fünf- bis 14-Jährigen.Fünf- bis 14-jährige Kinder waren von der Grippe besonders betroffen. /
![]() In dieser Kategorie wurden drei Mal mehr Grippefälle als in der Altersklasse der über 64-Jährigen festgestellt. Der Trend sei weiterhin in allen Regionen steigend, schreibt das BAG weiter. Auf internationaler Ebene stuften in der vorhergehenden Woche 19 von 39 meldenden Ländern die Intensität der Grippeaktivität als niedrig ein, 16 Länder als mittelhoch und vier Länder als hoch. 29 Länder verzeichneten einen steigenden Trend der Grippeaktivität gegenüber der Vorwoche. Ein Drittel der meldenden Ländern berichtete über eine sporadische, drei Länder über eine lokale, fünf Länder über eine regionale und 17 Länder - darunter die Nachbarländer Frankreich, Deutschland und Italien - über eine weit verbreitete Grippeaktivität.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|