|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Riskante Rettungsaktion auf dem MittelmeerRom - Auch zwei Tage nach der jüngsten Flüchtlingstragödie im Mittelmeer haben die Retter die Hoffnung auf weitere Überlebende nicht aufgegeben. Die Suchaktion am Unglücksort vor der libyschen Küste wurde fortgesetzt, wie ein Sprecher der italienischen Küstenwache sagte.bg / Quelle: sda / Freitag, 7. August 2015 / 06:51 h
Zuletzt wurden Schätzungen zufolge immer noch etwa 200 Menschen im Mittelmeer vermisst. Trotz schwindender Hoffnungen wurde die Suche nach ihnen fortgesetzt. Wie lange noch nach Überlebenden Ausschau gehalten werden sollte, stand zunächst nicht fest.
Auch die gesamte Nacht zum Freitag waren die Retter im Einsatz, jedoch ohne Erfolg. 373 Menschen konnten nach dem Kentern des Flüchtlingsbootes gerettet und nach Sizilien gebracht werden. Auch 25 Leichen hatten die Helfer aus dem Meer geborgen. Unglücksschiffe bleiben oft auf Meeresgrund Ob das Schicksal der Vermissten jemals geklärt wird, ist fraglich. Alle Bootsflüchtlinge sind in Sicherheit. (Archivbild) /
![]() Nach einem der schlimmsten Flüchtlingsdramen im Mittelmeer mit möglicherweise mehr als 700 Toten im April hatte die italienische Marine das Wrack geortet und mit dem Bergen der Leichen begonnen. Bis zu diesem Freitag konnten 58 Körper von ausserhalb des Schiffs an Land gebracht werden, wie die Marine mitteilte. Häufig werden die Wracks von verunglückten Flüchtlingsbooten jedoch gar nicht geborgen. Bootsflüchtlinge gerettet Am Freitag machten sich weiter Flüchtlinge auf den Weg über das Mittelmeer. Die Küstenwache rettete nach eigenen Angaben insgesamt 241 Menschen von zwei Schlauchbooten vor der Küste Libyens. Auch die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) nahm nach eigenen Angaben 128 Bootsflüchtlinge, überwiegend aus Nigeria, an Bord. Bereits am Donnerstag waren etwa 1200 Menschen in mehreren Aktionen in Sicherheit gebracht worden. Am Abend hatten die maltesische Flüchtlingshilfe MOAS und MSF nach eigenen Angaben in einer der bislang schwierigsten Rettungsaktion 600 Menschen aufgenommen. Festnahmen in Italien Unterdessen nahm die italienische Polizei fünf mutmassliche Schlepper fest, die das am Mittwoch gekenterte Boot gesteuert haben sollen. Die drei Libyer und zwei Algerier waren nach der Ankunft in Palermo von Überlebenden identifiziert worden, berichtete die italienische Nachrichtenagentur Ansa. Ihnen wird neben illegaler Einwanderung auch Mord vorgeworfen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|