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Trump tritt ins Rampenlicht der Präsidenten-Reality-Show

Die amerikanische Politiklandschaft war schon früher als Zirkus und Schlammschlacht bezeichnet worden. In diesem Jahr wurde sie jedoch zur Reality-Show, deren schrillster und kampffreudigster Teilnehmer im Feld sich anschickt, für eine weitere Episode auf Sendung zu gehen.

Kolumne von Jonathan Mann / Quelle: CNN-News / Mittwoch, 16. September 2015 / 09:36 h

«Donald Trump ist der grösste Fernsehhit des Sommers, ein wahrer Quotengarant», verkündete die Los Angeles Times Anfang dieses Monats in einer Schlagzeile. Alle Augen werden sich bei der von CNN weltweit übertragenen zweiten Präsidentschaftsdebatte der Republikanischen Partei an diesem Mittwoch auf Donald Trump richten. Tatsächlich wird es jedoch zwei Debatten geben: mittlerweile kandidieren so viele Republikaner, dass diese nun, basierend auf den aktuellen Umfragewerten, in zwei Durchgänge aufgeteilt werden.

Trump der laute Milliardär

Noch ist es mehr als ein Jahr bis die Präsidentschaftswahl stattfinden wird, weswegen Präsidentschaftsdebatten auf jene, die von der amerikanischen Politik nicht eben besessen sind, wie unsinnige Pflichttermine wirken mögen. Trump jedoch, der laute Milliardär und verblüffend unkonventionelle Kandidat aus New York, hat diese Veranstaltungen zu wahren Fernsehevents gemacht, die man unter keinen Umständen verpassen darf.

Seine helmartige Haarpracht zwischen Gold und Silber, sein unerschütterliches Selbstbewusstsein und sein mal unterhaltender, mal beleidigender Stil faszinieren Millionen von Amerikanern.

«Ein verwöhntes Balg ohne ordentlich funktionierendes Gehirn»

Einen seiner Mitbewerber, Senator Rand Paul, nannte Trump «ein verwöhntes Balg ohne ordentlich funktionierendes Gehirn». Über eine der weiblichen Kandidatinnen, Geschäftsfrau Carly Fiorina, sagte er: «Sehen Sie sich dieses Gesicht an! Würden Sie für so etwas stimmen?» Der frühere Gouverneur von Florida und Mitbewerber Jeb Bush mutmasste, Trump versuche, sich den Weg zur Präsidentschaft frei zu beleidigen.

Wie auch immer man das nennen möchte, was der Mann tut - es funktioniert. Trump führt seit Monaten in den Umfragen und er baut seinen Vorsprung noch immer weiter aus. Eine Befragung von CNN/ORC, die vor etwas mehr als einer Woche veröffentlicht wurde, führt ihn als die erste Wahl von 32 Prozent der Republikaner und unabhängigen Wähler, die tendenziell eher republikanisch abstimmen. Damit liegt Trump auf Platz eins - 13 Prozent vor seinem zweitplatzierten Rivalen. In einem Feld von 16 ernst zu nehmenden Kandidaten ist dies ein massgeblicher Vorsprung.

Selbstverständlich war Trump schon berühmt bevor er an die Tür des Weissen Hauses zu klopfen begann. Zuletzt lernten ihn Millionen von Zuschauern durch seine Reality-Show ,The Apprentice' kennen, in der er sich als Chef und Namensgeber jenes multinationalen Wirtschaftsimperiums zeigte, das ihn berühmt gemacht hatte.



Jonathan Mann, Korrespondent und Moderator bei CNN International. /

Es liegt einige Ironie in der Tatsache, dass selbst englische Muttersprachler oftmals übersehen, wie grossartig der Name dieses Mannes eigentlich ist: «trump» bedeutet «übertreffen».

Er neigt dazu, seinem Namen alle Ehre zu machen. Trumps Debüt bei einer Präsidentschaftsdebatte wurde von 24 Millionen Zuschauern gesehen, was nicht nur für den übertragenden Nachrichtensender Fox News, sondern auch für jeden anderen Nachrichtensender in den Vereinigten Staaten einen neuen Zuschauerrekord bedeutete.

Amerika hatte schon früher Kandidaten für wichtige Ämter gehabt, die es verstanden, mit den Medien umzugehen: Ronald Reagan hatte seine Karriere gar zunächst im Filmgeschäft begonnen. Auch sind Kandidaten keine Neuheit, die reich genug sind, ihre Kampagnen alleine zu organisieren und zu finanzieren - ohne auf Spender oder Parteien angewiesen zu sein: der Milliardär Ross Perot tat dies schon 1992. Man hatte auch schon früher Populisten von ausserhalb des politischen Establishments gesehen, die kein Blatt vor den Mund nahmen: Unvergessen bleibt die Republikanerin Sarah Palin, die 2008 als Vizepräsidentschaftskandidatin John McCains ins Rennen gegangen war.

Trump hat genug Schlag bei den Medien und genug Geld

Doch nun haben die Vereinigten Staaten zum ersten Mal einen Kandidaten, der all diese Attribute in einer Person vereint: Trump hat genug Schlag bei den Medien, genug Geld und genug «Ottonormalverbraucher»-Attitüde, um die Regeln brechen zu können. Und vielleicht sogar, um zu gewinnen.

Nachdem unter den amerikanischen Wählern in der Vergangenheit die Frustration über ihre gewählten Repräsentanten grösser und grösser geworden war, haben sie sich nun einem Mann zugewandt, der noch nie ein gewähltes Amt bekleidet hat. Ob er nun Chancen hat, zum Präsident der Vereinigten Staaten gewählt zu werden oder nicht, eines steht fest: er sorgt für grandioses Fernsehen.

Die Präsidentschaftsdebatte der Republikanischen Partei überträgt CNN International live in der Nacht von Mittwoch, den 16. September, auf Donnerstag, den 17. September, ab 00.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Eine Wiederholung wird am Donnerstag, 17. September, ab 21.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit ausgestrahlt. Weitere Informationen unter http://us.cnn.com/politics.

 


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