|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Kantone wollen zwei Wölfe abschiessenSt. Gallen - Zwei Wölfe aus dem Calanda-Rudel im Grenzgebiet zwischen St. Gallen und Graubünden sollen abgeschossen werden. Die Wölfe hätten ihre Scheu vor den Menschen verloren und kämen immer öfter in die Nähe von Siedlungen und Ställen, schreiben die Kantone.bg / Quelle: sda / Montag, 30. November 2015 / 10:06 h
Das erste Wolfsrudel der Schweiz, das seit 2012 im Gebiet des Calanda-Ringelspitz-Massivs lebt, verhalte sich «zunehmend problematisch», heisst es in einer Mitteilung der beiden Kantone. St. Gallen und Graubünden beantragen deshalb beim Bundesamt für Umwelt (Bafu) eine Abschussbewilligung für zwei Tiere.
Auf diese Weise sollen die Calanda-Wölfe «ihre Scheu vor dem Menschen wieder zurückerlangen». Bisher sei es noch nicht direkt zu gefährlichen Situationen für Menschen gekommen, heisst es.
Zwei Wölfen geht es an den Kragen. (Symbolbild) /
![]() Immer öfter wagten sich aber einzelne Wölfe in Siedlungen vor und machten selbst vor Stalltoren, Gebäuden und Freilaufgehegen nicht Halt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, sollen diesen Winter zwei Tiere aus dem Rudel geschossen werden. «Nur wenn die Wölfe wieder scheuer werden, wird ein Zusammenleben dieser Grossraubtiere in der Kulturlandschaft Schweiz auch in Zukunft möglich sein», schreiben die beiden Kantone. Rund zehn Wölfe Laut dem Leiter des Amts für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen, Dominik Thiel, besteht das Calanda-Rudel derzeit aus etwa zehn Wölfen. Es seien ein Elternpaar mit vier Jungen sowie drei bis fünf Jungtiere vom letzten Jahr, sagte Thiel der Nachrichtenagentur sda. Der geplante Abschuss von zwei Tieren habe nichts mit Rissen von Nutztieren zu tun, erklärte der Amtsleiter. Laut Thiel haben die Calanda-Wölfe in diesem Jahr sieben Ziegen und ein Kalb gerissen. Das sind gemäss den Vorschriften des Bundes nicht genug Risse, um einen Abschuss zu begründen.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|