|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Weniger Asylsuchende aus Syrien und AfghanistanBern - Die Zahl der Asylgesuche ist im Februar in der Schweiz um einen Viertel gegenüber dem Vormonat gesunken. Insgesamt wurden 2705 Asylgesuche eingereicht. Bereits im Januar waren weniger Gesuche eingereicht worden. Ein Grund sind die tiefen Temperaturen.cam / Quelle: sda / Donnerstag, 10. März 2016 / 12:32 h
Vor allem die Zahl der Gesuche von afghanischen und syrischen Staatsangehörigen ist gegenüber dem Vormonat stark zurückgegangen, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) am Donnerstag mitteilte. Dennoch blieben Afghanistan mit 651 Gesuchen und Syrien mit 244 Gesuchen die wichtigsten Herkunftsländer von Asylsuchenden im Januar. Ihre Gesuche nahmen um 573 respektive 244 ab.
Es folgten Personen aus dem Irak, die 221 Gesuche eingereicht haben, was 146 weniger sind als im Vormonat. Um 52 auf insgesamt 181 Gesuche abgenommen haben auch die Anträge von Menschen aus Eritrea.
Rückgang mit kalter Jahreszeit begründet Obwohl in den Wintermonaten etwas weniger Asylsuchende in der Schweiz eingetroffen seien, bleibe die Flüchtlingssituation in Europa und der Schweiz auch in diesem Jahr angespannt. Dies aufgrund der anhaltenden Kriegs- und Krisenherde, heisst es weiter. Den Rückgang im Januar hatte Martin Reichlin vom SEM durch die weniger benutzte Mittelmeer-Route begründet. Diese ist erfahrungsgemäss in der kalten Jahreszeit weniger benutzt. «Der Rückgang im Winter ist markant», sagte er vor einem Monat. Anderseits waren aber auch auf der Balkanroute, die inzwischen von den Balkanstaaten geschlossen wurde, weniger Personen unterwegs.Dabei erhielten 583 Personen Asyl, und 647 Personen wurden vorläufig aufgenommen. /
![]() Und in Griechenland schwanken die Zahlen der Menschen, die von der türkischen Küste übersetzen, je nach Wetter. Wie angespannt die Lage ganz grundsätzlich ist, zeigte sich im vergangenen Jahr deutlich. Insgesamt wurden in der Schweiz knapp 40'000 Asylgesuche eingereicht. Das waren fast 16'000 mehr als im Jahr 2014. Eritrea war dabei mit 9966 Asylsuchenden das wichtigste Herkunftsland. In ganz Europa haben rund 1,4 Millionen Menschen um Asyl gebeten - eine Verdoppelung gegenüber 2014. 583 Personen erhielten Asyl Das SEM erledigte im Februar 2845 Asylgesuche in erster Instanz. Dabei erhielten 583 Personen Asyl, und 647 Personen wurden vorläufig aufgenommen. Auf 1006 Gesuche wurde auf Grundlage des Dublin-Abkommens nicht eingetreten. Zudem seien im zweiten Monat des Jahres 920 Personen aus der Schweiz ausgereist oder rückgeführt worden. Weitere 355 Personen konnten in einen zuständigen Dublin-Staat überführt werden. Im Gegenzug wurden 48 in die Schweiz überstellt.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|