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WHO fürchtet Tausende durch Zika geschädigte BabysGenf - Angesichts der raschen Ausbreitung des Zika-Virus erhält die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach eigenen Angaben viel zu wenig Geld für eine effektive Bekämpfung. Nur 3 von den benötigten 65 Millionen Dollar stünden ihr zur Verfügung.fest / Quelle: sda / Dienstag, 22. März 2016 / 20:15 h
«Ich weiss nicht, wie lange wir noch so weitermachen können», sagte WHO-Direktorin Margaret Chan am Dienstagnachmittag in Genf. Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebe an Orten, wo die Zika-übertragende Gelbfiebermücke (Aedes aegypti) vorkomme.
Währenddessen fürchtet die WHO, dass das von Mücken und über Geschlechtsverkehr übertragene Zika-Virus in Lateinamerika zu Tausenden neuen Fällen von neurologischen Störungen bei Babys führen könne, sagte WHO-Experte Christopher Dye.
Zika-Viren stehen im Verdacht, über Infektionen von Schwangeren den Ungeborenen zu schaden und insbesondere die Schädelfehlbildung Mikrozephalie auszulösen. Diese führt häufig zu Entwicklungsverzögerungen und geistigen Beeinträchtigungen.
WHO-Chefin Chan forderte daher Regierungen dazu auf, ihre Gesundheitssysteme auf die Versorgung dieser Kinder vorzubereiten.
Laut WHO gibt es im Nordosten Brasiliens allein 6480 Verdachtsfälle von Schädelfehlbildungen.
Zika-Viren stehen im Verdacht, über Infektionen von Schwangeren den Ungeborenen zu schaden. /
![]() In rund einem Drittel der 2212 untersuchten Mikrozephalie-Verdachtsfällen war bei den Müttern eine Ansteckung mit Zika nachgewiesen worden. Zika-Übertragungen wurden seit 2007 in rund 60 Ländern registriert. Am Dienstag wurde der erste importierte Zika-Fall in Südkorea bekannt. Der Patient war zuvor in Brasilien gewesen. Das tropische Virus hat sich in den vergangenen Monaten rasend schnell vor allem in Lateinamerika ausgebreitet.
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