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Neue Chefin im Departement SozialesDer Stadtrat von Winterthur hat Johanna Preisig zur neuen Departementssekretärin für Soziales ernannt. Sie wird ab dem 1. Mai 2025 die Nachfolge von Eva Weishaupt antreten, die sich Mitte 2025 in den Ruhestand begibt.fest / Quelle: winterthur.im / Donnerstag, 5. Dezember 2024 / 13:11 h
![]() Auf Vorschlag des Departements Soziales hat der Stadtrat Winterthur in seiner Sitzung am 4. Dezember 2024 Johanna Preisig (48) als neue Departementssekretärin benannt.
Johanna Preisig bringt umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen Führungspositionen mit. In den letzten zehn Jahren war sie in unterschiedlichen Rollen bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) tätig, zuletzt leitete sie über dreieinhalb Jahre den Geschäftsbereich Strategische Grundlagen mit etwa 50 Mitarbeitenden und war zudem Mitglied der Geschäftsleitung. Zu ihrem Aufgabenbereich zählten unter anderem das Generalsekretariat, welches als zentrale Anlaufstelle der FINMA fungierte und den Direktor unterstützte. Nach ihrem Lizentiat in Rechtswissenschaften erwarb Johanna Preisig 2006 das Fähigkeitszeugnis für den Rechtsanwaltsberuf im Kanton Zürich. ![]() ![]() Johanna Preisig wird Departementssekretärin für Soziales in Winterthur. /
![]() ![]() Im Jahr 2012 schloss sie an der Universität St. Gallen den Executive Master of European and International Business Law ab. Darüber hinaus hat sie zahlreiche Weiterbildungen in den Bereichen Führung und Verhandlungstechnik absolviert. Ab dem 1. Mai 2025 wird Johanna Preisig ihre neue Position antreten und dabei Eva Weishaupt ablösen, die das Departementssekretariat seit Mitte 2012 leitet und ebenfalls Mitte 2025 in den Ruhestand geht. Das Departementssekretariat Soziales übernimmt nicht nur klassische Stabsaufgaben, sondern auch operative Tätigkeiten in den Bereichen Alters- und Gesundheitsversorgung, Kinder- und Jugendförderung sowie Pflegefinanzierung. Zudem ist es verantwortlich für die Unterstützung privater Organisationen im Sozial- und Gesundheitssektor, um eine umfassende soziale Infrastruktur zu gewährleisten. ![]() Links zum Artikel:
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