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Wirtschaftskrise trifft Island am härtesten

Reykjavik - Unter den weltweit 33 hochentwickelten Industriestaaten steht mit Island wohl das grösste Opfer der Finanz- und Wirtschaftskrise fest. Wie aus den jüngsten Daten des Internationalen Währungsfonds (IMF) hervorgeht, ist das Land nicht nur in diesem Jahr von einer stark schrumpfenden Wirtschaft betroffen.

zel / Quelle: pte / Mittwoch, 14. Oktober 2009 / 10:32 h

Die rückläufige konjunkturelle Entwicklung bleibt der Insel auch im kommenden Jahr noch erhalten, während sich der Grossteil der restlichen Industriestaaten wieder auf moderates Wachstum einstellt. Darüber hinaus hat Island schon seit dem Vorjahr mit einem massiven Anstieg der Verbraucherpreise zu kämpfen. Die steigende Arbeitslosenrate, Schulden und der Wertverfall von Aktienmarkt und Währung sprechen Bände. «Abgesehen von den Problemen, die Island in der Finanzkrise hatte, steht es um die isländische Wirtschaft im internationalen Vergleich äusserst schlecht», erklärt ein Experte für Weltwirtschaft auf Anfrage. Im Frühjahr war der Staat in die Schlagzeilen gekommen, als die Pleitebank Kaupthing europäischen Bankkunden Entschädigungen verweigerte.

Wirtschaftsleistung schrumpft um 8,5 Prozent

Die drei grössten isländischen Banken sind kollabiert. Nach Angaben des IMF macht der Insel nunmehr eine voraussichtlich um 8,5 Prozent schrumpfende Wirtschaftsleistung zu schaffen. Gleichzeitig steigen die Verbraucherpreise nach 12,4 Prozent im Vorjahr auch 2009 um 11,7 Prozent an. Mit den Prognosen schneidet Island deutlich schlechter ab als jede andere hochentwickelte Wirtschaft. Im Durchschnitt wird das Bruttoinlandsprodukt in den hochentwickelten europäischen Industriestaaten vergleichsweise nur um vier Prozent sinken. Die diesjährige Rezession soll sich in Island auch 2010 noch mit einem Minus von zwei Prozent fortsetzen. Nur Irland steht mit minus 2,5 Prozent ein schlechteres Ergebnis bevor. Darüber hinaus muss Island in den kommenden Jahren noch eine Reihe weiterer Probleme bewältigen. So stieg etwa die Arbeitslosenrate seit Dezember 2007 von unter ein auf 8,6 Prozent.



Island gilt als das grösste Opfer der Finanzkrise. /

Bauwirtschaft am stärksten getroffen

Am stärksten wurde die Bauwirtschaft von der Rezession getroffen. Mit 202 Unternehmen eröffneten seit dem Finanzmarktcrash um 67 Prozent mehr Betriebe ein Insolvenzverfahren als im Jahr davor. Der isländische Aktienmarkt hat seit Ausbruch der Finanzkrise 97 Prozent an Wert verloren. Bloomberg-Daten zufolge ist auch die Isländische Krone von einem Wertverfall betroffen. Gegenüber dem derzeit schwachen Dollar gab die Landeswährung seit Ende 2007 um mehr als die Hälfte nach. Eine Krone ist aktuell 0,008 Dollar bzw. 0,0054 Euro wert.

Internationale Banken lehnen Kreditanträge ab

Angesichts der hohen Staatsverschuldung wird Island ein vergleichsweise steiniger Weg zurück zum Aufschwung prophezeit. Die Regierung geht allein 2009 von einem Defizit in Höhe von knapp einer Mrd. Euro aus, was etwa 14 Prozent des Bruttoinlandsprodukts entspricht. Erschwerend kommt hinzu, dass internationale Banken Kreditanträge aus Island grösstenteils ablehnen. Lediglich der Tourismus und Fischexporte sind jene Sektoren, die dank Fremdwährungen Wachstum vorweisen können.

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Baugewerbe

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


Arbeitsmarkt

Die Lage auf dem Arbeitsmarkt im Juli 2023 Bern, 07.08.2023 - Registrierte Arbeitslosigkeit im Juli 2023 - Gemäss den Erhebungen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) waren Ende Juli 2023 87'601 Arbeitslose bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) eingeschrieben, 2'502 mehr als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 1,9% im Berichtsmonat. Gegenüber dem Vorjahresmonat verringerte sich die Arbeitslosigkeit um 3'873 Personen (-4,2%). Fortsetzung


Grenzregionen mit weniger Arbeitslosigkeit 13.07.2023 - In den elf europäischen Grenzregionen waren die Erwerbsquoten 2022 tiefer als in den benachbarten Schweizer Regionen, aber höher als der jeweilige nationale Durchschnitt. Die Erwerbslosenquoten gemäss ILO waren in den ausländischen Grenzregionen niedriger als im nationalen Durchschnitt und teilweise tiefer als in den angrenzenden Schweizer Regionen. Fortsetzung



Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Finanzplatz

Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


Wirtschaft

Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


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