|
||||||
|
||||||
|
|
Öl-Teppich erreicht Louisianas KüsteBaton Rouge - Der US-Golfküste droht eine Umweltkatastrophe ungeahnten Ausmasses. Zehn Tage nach der Explosion einer Bohrinsel im Golf von Mexiko erreichten erste Ausläufer des Ölteppichs Louisianas Küste.sl / Quelle: sda / Freitag, 30. April 2010 / 07:32 h
Vor allem der südliche US-Bundesstaat Louisiana sieht sich fast fünf Jahr nach dem verheerenden Hurrikan «Katrina» mit einer weiteren Katastrophe konfrontiert.
Spitzen des riesigen Öl-Teppichs, der sich nach der Havarie der Bohrinsel «Deepwater Horizon» gebildet hatte, erreichten in der Nacht zum Freitag die US-Küstengewässer mit ihren reichen Fischgründen und Rückzugsgebieten für Vögel. Dies ergab ein Kontrollflug der US-Küstenwache.
Unreparierbare Unweltschäden Experten gehen davon aus, dass das Öl Umweltschäden anrichten wird, die nur schwer zu beseitigen sein werden. Die Küstengewässer und Marschengebiete im Golf von Mexiko sind Heimat zahlreicher Tierarten wie Seekühe, Delfine, Wale, Tümmler, Pelikane sowie anderer Vögel.Schwere Zeiten für Tourismus und Fischerei Im Golf gibt es zudem riesige Mengen an Meeresfrüchten wie Austern, Krabben, Muscheln und Fische. Der Fischerei und dem Tourismus in der Region, die sich gerade erst von «Katrina» erholt haben, drohen schwere Schäden.Bis nach Florida Gemäss ersten Schätzungen könnte der Ölteppich am Wochenende seinen Weg bis nach Florida bahnen.Das Öl erreicht die Küste des US-Bundesstaats Louisiana. /
Damit wären auch die Küstengebiete von Mississippi und Alabama gefährdet. Starke Winde und raue See trieben den Ölteppich voran. Janet Reno, Ministerin für innere Sicherheit, erklärte die Öl-Pest zu einer Angelegenheit von nationaler Bedeutung. Damit können Bundesmittel zur Unterstützung der Bundesstaaten mobilisiert werden. Louisianas Gouverneur Bobby Jindal rief noch am Donnerstag den Notstand aus. Sein Kollege in Florida, Gouverneur Charlie Christ, folgte am Freitag mit der Ausrufung des Notstandes über die Nordwest-Küste des Bundesstaates. Versuche gescheitert Bisherige Bemühungen, den Öl-Teppich zu stoppen sind gescheitert. In einem verzweifelten Versuch, das Schlimmste zu verhindern, wurden vor der Küste tausende Sperren ins Wasser gelassen. BP und die Küstenwache versuchen weiter, die Lecks an der Bohrinsel in 1500 Meerestiefe zu stoppen, aus denen täglich gegen 800'000 Liter Öl auslaufen. BP bat das Verteidigungsministerium um Hilfe.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|