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Ambivalente Haltung gegenüber Managed-Care-Modellen

Keine Mehrheit für Managed-Care-Modelle, lautet das Fazit aus dem «Gesundheitsmonitor 2010». Die bisher diskutierten Lösungen sprechen lediglich eine Minderheit an. Der Repräsentativbefragung von gfs.bern lässt sich weiter entnehmen, dass die Medikamentenkontrolle eine nationale Angelegenheit bleiben und den Kantonen eine zentrale Rolle im Gesundheitswesen zukommen soll.

tc / Quelle: KMU Magazin / Freitag, 24. September 2010 / 08:32 h

Illusionslos sehen die Stimmberechtigten die Prämienentwicklung; die Hoffnungen auf Stabilisierung sind weitgehend verschwunden. Damit sinkt auch die Bereitschaft immer mehr, medizinische Leistungen selbst zu bezahlen.

Erst zehn Prozent

Managed-Care-Modelle (MC) sind in der gesundheitspolitischen Diskussion seit längerem ein zentrales Thema. Die Politik setzt grosse Hoffnungen in Managed-Care-Modelle. Anders sieht es bei den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern aus. Erst 10 Prozent der Stimmberechtigten sind gemäss eigenen Angaben in einem MC-Modell versichert. Weitere 18 Prozent könnten sich vorstellen, eine derartige Versicherungslösung zu wählen. Das Potenzial liegt demnach bei weniger als einem Drittel aller Stimmberechtigten in unserem Land. Ein klares «Nein» von 58 Prozent resultiert auf die Frage: «Kommt für Sie eine Versicherung in einem Managed-Care-Modell in Frage?»

Die Unterschiede

Wichtigste Determinante für die Haltung ist dabei das Alter. Am ehesten noch können sich die 30- bis 39-Jährigen (27%) für das Versicherungsmodell erwärmen, am wenigsten die 60- bis 69-Jährigen (11%). Unterschiede gibt es auch hinsichtlich Geschlecht: Männer sind eher positiv eingestellt. Nur einen sehr beschränkte Einfluss auf die Einstellung scheint der persönliche Informationsstand zum Thema zu haben. Befragte, die ihren Gesundheitszustand als gut bezeichnen, können sich eher vorstellen, sich in einem MC-Modell versichern zu lassen.

Eigene Gesundheit wieder besser beurteilt

Schweizerinnen und Schweizer haben ihren Gesundheitszustand in der Periode 2000 bis 2005 tendenziell immer kritischer beurteilt. Hier lässt sich in den vergangenen vier Jahren eine gewisse Stabilisierung feststellen. Auf die Frage «Wie geht es Ihnen zurzeit gesundheitlich?», antworteten in der Befragung zum «gfs-Gesundheitsmonitor 2010» 13 Prozent «schlecht». Vor zehn und mehr Jahren lag dieser Umfragewert regelmässig bei etwa 1 Prozent.



Müssten die Stimmberechtigten über Sparmassnahmen bestimmen, würden sie den Hebel bei den Verwaltungskosten der Krankenkassen ansetzen. /

Die Befragten gehen eher weniger häufig und später zum Arzt als früher, aber wenn, dann erwarten sie die bestmögliche und nicht die preisgünstigste Behandlung.

KVG und Leistungskatalog positiv beurteilt

Vierzehn Jahre nach Einführung des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) haben 66 Prozent der Befragten einen «positiven» oder «eher positiven» Eindruck vom Gesundheitswesen in der Schweiz. Auch der aktuelle Leistungskatalog in der Grundversicherung wird von einer Mehrheit (68%) als ausreichend beurteilt. Abbau ist kaum ein Thema. Sympathisanten für einen Ausbau finden sich eher in der Romandie als in der Deutschschweiz.

Mehr Wettbewerbsdruck auf Leistungserbringer

Müssten die Stimmberechtigten über Sparmassnahmen bestimmen, würden sie den Hebel bei den Verwaltungskosten der Krankenkassen ansetzen (63%). Generell sinkt seit 1997 die Bereitschaft, mehr Leistungen zu finanzieren. Dies gilt für Naturheilärzte ebenso wie für die Intensivmedizin oder die Medikamentenforschung. Sympathie geniesst nach wie vor die Spitex. Ihr würde noch jede dritte befragte Person mehr Mittel zugestehen. Marktwirtschaftlichen Druck wünscht man sich auf die Leistungserbringer. Die Bereitschaft, Generika zu akzeptieren, scheint gesättigt (73%). Dafür wird vermehrt gefordert, die Krankenversicherer sollen mit den Herstellern über Medikamentenpreise verhandeln (69%).

Glaubwürdige Apotheker

Die Apotheker geniessen zurzeit den besten Ruf unter den Leistungserbringern hinsichtlich Kompetenz und Verantwortung, auch wenn zwei Drittel der Befragten der Meinung sind, die Apotheker seien eher teure Zwischenhändler. In der Reputation sind die Ärzte nach mehr als zehn Jahren auf Rang zwei gerutscht, dicht gefolgt von der Pharmaindustrie. Deutlich verloren haben Wissenschaft und Krankenkassen. Als ausgesprochen stark wird der Einfluss der Pharmabranche auf die Wirtschaftskraft der Schweiz beurteilt. Sie steht mit 82 Prozent positiver Beurteilung an dritter Stelle praktisch gleichauf mit den Sektoren Finanzen und Tourismus. Sie leistet in den Augen der Befragten einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität und beschleunigten Heilung von Krankheiten. Weniger euphorisch schätzen die Stimmberechtigten das Potenzial neuer Medikamente für die Senkung von Spital- und Arztkosten ein. Die Repräsentativumfrage «gfs-Gesundheitsmonitor» wurde im Auftrag von Interpharma von gfs.bern durchgeführt.

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