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Heilmittel-Absatz sinkt um 1,3 ProzentBern - Die rückläufigen Medikamentenpreise wirken sich aus: Zum ersten Mal seit Beginn der Datenerfassung ist 2010 der Absatz von Heilmitteln gesunken - um 1,3 Prozent auf 4,82 Milliarden Franken. Die Zahl der verkauften Packungen ist hingegen um 0,5 Prozent auf 205,3 Millionen gestiegen.fkl / Quelle: sda / Montag, 24. Januar 2011 / 14:00 h
Konsumenten bezahlten 2010 allerdings 6,77 Milliarden Franken für Medikamente. Denn zum Fabrikabgabepreis kam noch die Vertriebsmarge von insgesamt 1,94 Milliarden Franken hinzu. Dennoch ist die Tendenz beim Absatz rückläufig: Bei Heilmitteln ab Werk stieg er 2008 noch um 5,5 Prozent und 2009 um 3,4 Prozent.
Gesenkte Preise als Grund Gründe für den Rückgang bei den Fabrikpreisen sind gesenkte Preise für Originalmedikamente und auslaufende Patente bei umsatzstarken Medikamenten, wie die Vereinigung Pharmafirmen in der Schweiz (vips) und der Verband der forschenden pharmazeutischen Firmen der Schweiz (Interpharma) am Montag mitteilten. Der Medikamenten-Absatz ab Werk sank von 4,88 auf 4,82 Milliarden Franken.Es wurden mehr Pillen verkauft - zu billigeren Preisen. /
Bei kassenzulässigen Medikamenten erhöhte sich der Absatz ab Fabrik um 0,1 Prozent auf 3,87 Milliarden Franken. Ein starkes Wachstum bei Medikamenten gegen rheumatoide Arthritis und HIV und das Mengenwachstum kompensierten die rückläufigen Preise. Der Generikamarkt nahm um 4 Prozent auf 467,9 Millionen Franken zu. Der Anteil der Generika im generikafähigen Heilmittelmarkt erhöhte sich auf 31,2 Prozent (Vorjahr: 27,5 Prozent). 7000 Preissenkungen seit 2006 Seit 2006 registrierte die vips 7000 Preissenkungen von Medikamenten auf der Spezialitätenliste. Bis Ende des vergangenen Jahres führte dies gemäss vips und Interpharma zu Einsparungen von insgesamt rund 1,9 Milliarden Franken. Für die Zeit bis 2016 rechnet die Branche mit einem weiteren kumulierten Einsparpotenzial von gegen 650 Millionen Franken. Neue Massnahmen des Bundesrates bei den Generika im 2011 dürften weitere Einsparungen von 90 Millionen Franken auslösen, hält die Branche mit Berufung auf das Bundesamt für Gesundheit (BAG) fest.
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