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Bürgerliche gegen Zweitwohnungs-Initiative

Bern - Nach Ansicht der bürgerlichen Parteien löst die Initiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen» die Zweitwohnungsproblematik nicht. Die Neuerungen des Raumplanungsgesetzes reichten, finden SVP, FDP, CVP, glp und BDP.

bert / Quelle: sda / Freitag, 27. Januar 2012 / 15:06 h

Vertreter dieser Parteien warfen am Freitag den Initianten um den Umwelt- und Landschaftsschützer Franz Weber vor, mehr Probleme zu schaffen als zu lösen. Das Volksbegehren, über das am 11. März abgestimmt wird, verlangt, dass in den Gemeinden der Anteil von Zweitwohnungen höchstens noch 20 Prozent betragen darf. Für Gemeinden mit höheren Anteil kommt dies einem Baustopp gleich. Für den Berner Oberländer SVP-Nationalrat Erich von Siebenthal würde diese Massnahme die Zersiedelung nicht stoppen. Wegen des Baustopps in den Tourismushochburgen würde sich die Nachfrage nach Zweitwohnungen in Gemeinden mit einem tieferen Anteil verlagern. Statt zu einer Verdichtung führe die Initiative so zu mehr Zersiedelung.

Mit Anliegen grundsätzlich einverstanden

Grundsätzlich begrüsse er die Absicht der Initiative, die «schöne Landschaft vor einer weiteren Überbauung mit meistens leer stehenden Wohnungen zu schützen und dafür zu sorgen, dass Einheimische bezahlbaren Wohnraum finden» könnten, sagte von Siebenthal. Die Probleme seien aber regional unterschiedlich gelagert.



Die Revision des Raumplanungsgesetzes reicht nach Ansicht des Nein-Komitees. /

Deshalb brauche es gezielte, auf die jeweilige Situation abgestimmte Instrumente. Diese sind nach Ansicht des Nein-Komitees mit der letzten Juni in Kraft gesetzten Revision des Raumplanungsgesetzes geschaffen worden. In dem Gesetz werden die Kantone und Gemeinden dazu verpflichtet, die Hotellerie zu fördern, für preisgünstige Erstwohnungen für Einheimische zu sorgen und die Zahl neuer Zweitwohnungen zu beschränken, wie BDP-Nationalrat Lorenz Hess (BE) ausführte. Ausserdem müssten die Kantone Massnahmen ergreifen, um bestehende Zweitwohnungen besser auszulasten.

Verschärftes Raumplanungsgesetz genügt

Als mögliche Instrumente gelten etwa Kontingente, mit denen die Anzahl zusätzlicher Zweitwohnungen begrenzt werden kann. Zur besseren Auslastung bereits gebauter Zweitwohnungen können die Gemeinden auch Steuern erheben. Und um zu verhindern, dass Hotels in Appartementhäuser mit untergenutzten Zweitwohnungen umgebaut werden, können auch Hotelzonen ausgeschieden werden. Ausserdem können Bauzonen festgelegt werden, die Einheimischen vorbehalten sind. Kantone und Gemeinden, die bis Mitte 2014 keine Massnahmen getroffen hätten, dürften ab dann keine neuen Zweitwohnungen mehr bewilligen, sagte Hess.

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Baugewerbe

KMU im Aufschwung: 2021 wurde zum Jahr der Erholung und des Wachstums Die Schweizer Wirtschaft wird von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) getragen. Im Jahr 2021 boten die KMU rund 3,1 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Das sind 64 000 mehr als im Jahr 2020. In den letzten zehn Jahren ist der Anteil der Unternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten gestiegen, während der Anteil der Unternehmen mit 10 bis 49 Beschäftigten gesunken ist. Fortsetzung


Green Buildings: Nachhaltige Lösungen für eine emissionsarme Zukunft In Deutschland sind etwa 30 Prozent des bundesweiten Ausstoss an CO₂ auf den Gebäudebau und die Gebäudenutzung zurückzuführen. Die Notwendigkeit nachhaltiger Lösungen wird daher auch im Bausektor immer relevanter - gerade in Anbetracht des Klimawandels und seiner Folgen. Fortsetzung


Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung



Nach dem Rekordsommer nur noch geringes Wachstum im Winter Gemäss den aktuell publizierten Tourismusprognosen, welche BAK Economics im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erstellt, wird die Zahl der Übernachtungen in der Schweiz nach einem Rekordsommer im Winter 2023/24 nur leicht zunehmen auf 17.5 Mio. Logiernächte (+66'000, +0.4% gegenüber 2022/23). Fortsetzung


Reiseziel Neuseeland: wichtige Informationen für Touristen Neuseeland weckt in Schweizer Ohren zahlreiche Assoziationen. Das Land der Maori ist bekannt als Drehort für Herr der Ringe, Vulkane und Kiwis. Jedes Jahr besuchen Millionen Menschen den schönen Inselstaat. Im Folgenden geben wir Ihnen wertvolle Tipps für die Reise. Fortsetzung


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50/50/50: Wie lebt es sich heute als Frau in der Schweiz? Wie geht es ihnen in diesem Land, das sich seine liebe Zeit gelassen hat mit der definitiven Einführung der Demokratie? Was sind ihre Träume, ihr Hoffnungen - wovor haben sie Angst, was muss sich 2021 in der Schweiz noch ändern? Davon erzählt diese Ausstellung von 50 Fotograf*innen, die 50 Frauen* 50 Jahre nach der Einführung des Schweizer Frauenstimmrechts porträtiert haben. Fortsetzung


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