Samstag, 30. Dezember 2023
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Bundesrat beschliesst Neuordnung der Finanzierung für überbetriebliche Kurse in der beruflichen Bildung

Grundlagen für Schweizer Datenökosystem beschlossen

Arbeitslosigkeit nimmt im November 2023 zu

Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail

Wirtschaft

Swisscom kündigt allen Webhosting-Kunden

Von Kopf bis Fuss: Wie Sie in jedem Aspekt Ihres Auftritts bei Business-Meetings glänzen

Der Kreativprozess in der Werbung: Tipps und Tricks zur Entwicklung einprägsamer Werbebotschaften

Wohnen, wo andere Urlaub machen: Ihre Engel & Völkers Immobilie in Freienbach am Zürichsee

Ausland

Macau in China weiter unter Druck

Möglicherweise tödliche Folgen: KI-Militärdrohne der USA könnte ihren Benutzer angreifen

Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen

Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai

Sport

Die Geschichte der Sportbekleidung

Effektive Home-Workouts: So bleibt man auch zu Hause fit

Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars

Technologische Fortschritte im Fitnessbereich

Kultur

«Neoncore» - Neon-Objekte von Emanuel Mooner

Die Alpsaison wird immaterielles Kulturerbe der UNESCO

Weihnachten & Krippen im Landesmuseum Zürich

Blutch - Demain! im Cartoonmuseum Basel

Kommunikation

Produktiv im Homeoffice - effizient arbeiten und Ablenkungen minimieren

Mehrsprachige Kommunikation im Geschäftsumfeld

Sicherheit im Internet: Nur jeder fünfte verwendet Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zukunft des Online-Branding: Innovative Trends in Webdesign und Entwicklung

Boulevard

Kleider machen Karriere: Die Kunst der passenden Kleidung für Vorstellungsgespräch, Unterricht, Meetings und mehr

Die Auswirkungen frühzeitiger Spracherziehung auf die kognitive Entwicklung

Matcha-Tee: Die richtigen Utensilien für höchsten Genuss

Lady Dianas Stickkleid mit Stoff aus St. Gallen versteigert: Rekordpreis

Wissen

Die Zukunft der Kunstausbildung: ZHdK bestätigt als beitragsberechtigt durch den Bund

AlphaMissense: KI-Programm hilft bei der Diagnose seltener Krankheiten

Studie belegt: Musiksammeln steigert den Hörgenuss signifikant

Neues Antibiotikum entschlüsselt

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.asteroiden.ch  www.asteroidenforscher.de  www.forscherteam.net  www.konsortium.com  www.entdeckung.ch  www.durchmesser.de  www.asteroidenabwehr.net  www.kollisionen.com  www.armageddon.ch  www.einschlaege.de  www.flugbahnen.net

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2023 by news.ch / VADIAN.NET AG

Forscher-Netzwerk untersucht Asteroidenabwehr

Berlin - Ein Forscherteam wird sich erstmals dem Thema Asteroidenabwehr widmen. Für das Projekt NEOShield (NEO; Near Earth Objects) wurde dazu eine internationale Kooperation gebildet. Diese wird in den kommenden dreieinhalb Jahren erforschen, wie man mit einem Armageddon in Realität umgeht.

fest / Quelle: pte / Dienstag, 21. Februar 2012 / 18:42 h

Derzeit werden etwa 170 Asteroiden als gefährlich eingestuft. Sie werden eines Tages der Erde sehr nah kommen oder diese sogar treffen. Dass in Zukunft weitere Kollisionen folgen werden, dessen ist sich Alan Harris, Asteroidenforscher am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt sicher. Kollisionen an der Tagesordnung

13 internationale Partner aus Forschung und Industrie testen bereits vorhandene und neue Theorien, wie Einschläge von Asteroiden und Kometen verhindert werden können. «Es soll geklärt werden, welche Strategie zur Vermeidung von Kollisionen realistisch ist und was man auf wissenschaftlicher und technischer Ebene verwirklichen kann», sagt DLR-Vorstandsvorsitzender Johann-Dietrich Wörner gegenüber pressetext.

Wie es aussieht, wenn Asteroiden ihrem ursprünglichen Lauf in Richtung Erde folgen, zeigt heute noch der Barringer-Krater in Arizona mit einem Durchmesser von 1.200 Metern. «Der Krater wurde von einem Objekt mit einem Durchmesser von etwa 50 Metern verursacht», erklärt Projektleiter Alan Harris.



Derzeit werden etwa 170 Asteroiden als gefährlich eingestuft. /

Solche der Erde nahen Objekte gibt es viele. Tausende von ihnen wurden in den vergangenen 20 Jahren entdeckt. «Eine gefährliche Kollision mit der Erde ist dabei etwa alle paar hundert Jahre wahrscheinlich», schätzt der Asteroidenforscher.

Abhängig von der Zeit, die zwischen Entdeckung und möglichem Eintritt in die Erdatmosphäre liegt, sowie der Grösse des Asteroiden könnten verschiedene Methoden zum Einsatz kommen, die die Forscher im Detail untersuchen werden. Eine Methode, die das NEOShield-Konsortium näher erforschen wird, ist der Einsatz einer Raumsonde, die durch ihren Einschlag auf dem Asteroiden diesen von seiner Bahn abbringt.

Flugbahnen rechtzeitig ablenken

Wird ein Asteroid, der Kurs auf die Erde nimmt, bereits Jahre vor einer möglichen Kollision entdeckt, könnte eine andere Methode infrage kommen, die sich die Anziehungskraft einer Raumsonde zunutze macht: Lenkt man eine Raumsonde in die direkte Nähe zu einem potenziell gefährlichen NEO, könnte sich ihre Gravitation auf den Asteroiden auswirken und ihn von seiner ursprünglichen Flugbahn ablenken.

Nur wenn die Zeit drängt, kommt für Alan Harris eine alternative Methode in Betracht: «Würde man ein sehr grosses gefährliches Objekt mit einem Durchmesser von einem Kilometer oder mehr entdecken, würden die beiden anderen Methoden das Problem wahrscheinlich nicht mehr lösen. Die grösste Kraft, die man dann einsetzen könnte, um den Asteroiden aus seiner Bahn zu lenken, wäre eine nukleare Explosion.»

Eine Lösung, die die Wissenschaftler in ihrem Projekt zwar untersuchen wollen, allerdings ohne eine konkrete Mission dafür zu planen. Wissen will man dennoch, welche Auswirkung eine Explosion in unmittelbarer Nähe eines Asteroiden oder auf seiner Oberfläche im luftleeren Weltraum hätte. Diese Möglichkeit wird aber sehr kontrovers gesehen.

 

 


In Verbindung stehende Artikel




Europäisches Warnsystem für gefährliche Asteroiden





Asteroid schrammt knapp an der Erde vorbei





Asteroid rast «knapp» an Erde vorbei





400 Meter grosser Asteroid nahe an der Erde vorbeigerast





Asteroid passiert die Erde in 12'000 Kilometer Entfernung





Metergrosse Asteroiden schnellen an der Erde vorbei

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Weltraum

ETH Zürich erreicht Durchbruch: Terabit-Datenübertragung durch die Luft Ein europäisches Projekt der ETH Zürich erzielt einen bahnbrechenden Fortschritt: optische Terabit-Datenübertragung durch die Luft. Das innovative System ermöglicht erschwinglichere und schnellere Backbone-Verbindungen über erdnahe Satelliten. So wurde eine Übertragung von 1 Terabit/s über 53 km mittels optischer Laser und innovativer Modulationsformate erfolgreich demonstriert. Fortsetzung


Erstmals Strom aus dem Weltall zur Erde übertragen Ein Prototyp des Space Solar Power Project (SSPP) des Caltech hat erfolgreich seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, drahtlos Energie im Weltraum zu übertragen und zum ersten Mal nachweisbare Energie zur Erde zu senden. Fortsetzung


Wissen

Neurowissenschaftler können Songs aus der Gehirnaktivität rekonstruieren Neurowissenschaftler der University of California, Berkeley, haben zum ersten Mal ein erkennbares Lied aus Gehirnaufzeichnungen rekonstruiert. Die Studie, die in der Fachzeitschrift PLOS Biology veröffentlicht wurde, könnte neue Wege zur Verbesserung der Kommunikation bei Menschen mit Sprachstörungen eröffnen. Fortsetzung


Warum Hygiene in der modernen Wissenschaft mehr zählt als je zuvor In der langen Geschichte der wissenschaftlichen Entdeckung hat Hygiene immer eine entscheidende Rolle gespielt, obwohl ihre Bedeutung oft im Schatten spektakulärer wissenschaftlicher Durchbrüche steht. Saubere Arbeitsumgebungen sind nicht nur ein Zeichen von Professionalität, sondern dienen auch dazu, die Integrität von Experimenten und Forschungsergebnissen zu gewährleisten. Fortsetzung


Naturkatastrophen

Nach Katastrophen: KI erkennt zerstörte Häuser Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch nun können - sobald sich der Rauch für Luftaufnahmen verzogen hat, Gebäudeschäden innerhalb Minuten erkannt werden. Fortsetzung


Die Gewinner des World Press Photo Contest in Olten Vom 26. August bis 3. Oktober 2021 zeigt das IPFO Haus der Fotografie in Olten die Gewinner des World Press Photo Contest 2021 exklusiv in der Deutschschweiz. Fortsetzung


Boulevard

PISA-Studie: Schweiz schneidet gut ab Im internationalen Vergleich schneiden die 15-jährigen Jugendlichen in der Schweiz in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften gut bis sehr gut ab. In allen drei getesteten Kompetenzbereichen liegt die Schweiz über dem OECD-Durchschnitt. Die besten Testergebnisse erreichen die 15-Jährigen in der Schweiz in Mathematik, wie die aktuelle PISA-Studie zeigt. Fortsetzung


Auf den Spuren der flüssigen Schätze: Der boomende Markt der Whisky-Sammler Whisky-Sammeln ist längst nicht mehr nur eine Passion für Liebhaber des goldenen Getränks, sondern auch eine lukrative Investitionsmöglichkeit. Der Markt für seltene und exklusive Whiskys erlebt in den letzten Jahren einen regelrechten Boom, und Sammler weltweit sind bereit, beeindruckende Summen für die edlen Tropfen zu zahlen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Laborleiter/ in Ihre Aufgaben Als Laborleiter/ in führen Sie das Team von 5 Mitarbeitern und sind verantwortlich für die fachliche Leitung des Labors (inkl....   Fortsetzung

Dozent/ in Mathematikdidaktik Anstellungsbehörde / Dienststelle / Anstalt Die Pädagogische Hochschule Freiburg ist eine zweisprachige Hochschule mit rund 550 Studierenden. Ihr...   Fortsetzung

Teamleitung BVG-Vertragsverwaltung 80-100% (m/ w/ d) eCare  ist führende Outsourcing-Anbieterin in den Bereichen Personalverleih und berufliche Vorsorge. Mit langjähriger Erfahrung erbringt sie...   Fortsetzung

Medizinische/ r Praxisassistent/ in mit Laborerfahrung und/ oder dipl. biomedizinische/ r Analytiker/ in Ihre Aufgaben Sie führen Notfallanalytik auf verschiedenen Laborgeräten durch und sorgen dafür, dass die Auftraggeber innert kürzester Zeit präzise...   Fortsetzung

Lehrkraft an ILS Basel für Deutsch, Franz., Koreanisch Italienisch & Japanisch Ihre Aufgaben - Planung und Durchführung von Unterrichten für Erwachsene in der Sprache Deutsch, Franz., Koreanisch Italienisch & Japanisch Niveau...   Fortsetzung

Facharzt/ ärztin FMH für Pneumologie Ihre Aufgaben Sie sind im Rahmen der konsiliarischen Sprechstunde eigenverantwortlich zuständig für ein breites Spektrum an pneumologischen...   Fortsetzung

Spezialist/ in für Labormedizin FAMH Schwerpunkt Medizinische Mikrobiologie Ihre Aufgaben Sie validieren und interpretieren Laborergebnisse in den Bereichen Bakteriologie, Infekt Serologie und Molekulare Infekt Diagnostik und...   Fortsetzung

Bildungsbeauftragte/ -r mit Leitung Infrastruktureinheit LTT Praxis für Pflege HF 80% tilia bietet Menschen ab dem 18. Lebensjahr, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind, eine professionelle und fürsorgliche Umgebung, in der sie...   Fortsetzung