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Griechenland und Konjunktursorgen belasten Schweizer AktienmarktZürich - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Dienstag deutlich schwächer geschlossen. Die anhaltende Unsicherheit betreffend den griechischen Schuldenschnitt sowie die Konjunktursorgen der Eurozone hätten den Markt belastet, hiess es unter Händlern.asu / Quelle: sda / Dienstag, 6. März 2012 / 18:34 h
Nachdem am Vortag bereits überraschend geringe Wachstumsziele aus China teils gedämpft hatten, bewegten aktuelle Konjunkturdaten aus Europa die Anleger zu weiteren Gewinnmitnahmen. Am Donnerstag soll zudem bekannt gegeben werden, wie viele Anleger ihre griechischen Staatspapiere tatsächlich in Anleihen mit längerer Laufzeit umgetauscht haben.
Der Leitindex SMI schloss um 1,73 Prozent tiefer auf 6047,53 Punkten. Der breiter gefasste Swiss Performance Index (SPI) tauchte um 1,83 Prozent auf 5517,53 Zähler.
Banken und in der Eurozone vergleichsmässig stark engagierte Versicherer mussten mit Blick auf Griechenland deutlich Federn lassen. So büssten die Titel der Credit Suisse 4,6 Prozent und jene der UBS 3,7 Prozent überdurchschnittlich viel an Wert ein. Am Vorabend hatte zudem das Schweizer Parlament das Bankgeheimnis weiter gelockert und den USA zugestanden, künftig in Fällen von Steuerhinterziehung auch bei Gruppenanfragen Amtshilfe zu leisten.
Der Leitindex SMI schloss um 1,73 Prozent tiefer auf 6047,53 Punkten. /
Bei den Versicherern verloren die Wertpapiere von Swiss Life 3,2 Prozent, jene von Bâloise 2,8 Prozent und jene von Zurich Financial Services 1,1 Prozent an Wert. Die Aktien anderer Schwergewichte wie jene der Luxusgüterhersteller Swatch (-3,0 Prozent) und Richemont (-2,9 Prozent) verloren ebenfalls deutlich. Noch stärker nach unten ging es gar für die Aktientitel von Clariant (-5,9 Prozent), Lonza (-4,2 Prozent), Holcim (-3,8 Prozent) und ABB (-3,6 Prozent). Auf der Gegenseite zeigte sich Roche-Titel (-0,6 Prozent) etwas resistenter. Der Pharmakonzern hatte im Laufe des Vormittags seine Generalversammlung abgehalten. Die Aktientitel der Konkurrentin Novartis verloren dagegen 1,5 Prozent. Nestlé-Titel (-0,7 Prozent) hielten sich ebenfalls besser als der Durchschnitt. Einzige Gewinner im SMI/SLI-Tableau waren die Titel von Synthes (+0,1 Prozent).
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