|
||||||
|
||||||
|
|
«Wilde» Makler brechen Telefon-BeschränkungBern - Die Krankenkassen in der Schweiz haben sich vor rund einem Jahr Beschränkungen für die oft als lästig empfundene Telefonwerbung auferlegt. Im ersten Jahr mit der Beschränkung hat ihr Dachverband santésuisse 125 Verstösse registriert.bert / Quelle: sda / Dienstag, 31. Juli 2012 / 12:26 h
Der Branchenverband hatte insgesamt 356 Beschwerden erhalten. Davon wurden 125 als Verstösse identifiziert, wie er am Dienstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda mitteilte. Zwei von drei Verstössen gingen auf so genannte wilde Makler zurück, die von sich aus Kunden kontaktierten, ohne eine Kasse zu nennen.
santésuisse: Vereinbarung wirkt Neun der zwischen Juni 2011 und Ende Mai 2012 gezählten Verstösse stammen von verschiedenen identifizierten Kassen. Diese werden von santésuisse auf den Verstoss hingewiesen, wie Sprecherin Silvia Schütz sagte. Als ultima ratio nach mehreren Verstössen würde der Name der Kasse im Internet veröffentlicht. Der Rest der 125 Verstösse lässt sich nicht zuordnen. Die Vereinbarung der Branche für die Beschränkung der Telefonwerbung gilt seit 1. Juni 2011. Ausser der Assura sind laut santésuisse alle Kassen beigetreten. Laut santésuisse wirkt die Vereinbarung: Die Ombudsstelle der Krankenversicherung habe gegenüber früher deutlich weniger Beschwerden von verärgerten Versicherten verzeichnet. Die Einschränkungen bei der Telefonwerbung sollen zu Gunsten der Versicherten Einsparungen von 60 bis 100 Millionen Franken im Jahr bringen, wie es bei der Ankündigung Anfang 2011 hiess.Ein Sterneintrag schützt vor Werbeanrufen. (Symbolbild) /
In der vorläufigen Bilanz seien dazu noch keine Aussagen möglich, sagte Schütz. Sternchen zur Abwehr Die Vereinbarung der Krankenkassen lässt Werbeanrufe zur Grundversicherung unter bestimmten Voraussetzungen zu. 57 Prozent von 1200 vom Marktforschungsinstitut GfK im Juli befragten Personen haben seit Anfang Jahr von Kassen oder Telefonmarketing-Firmen denn auch solche Anrufe erhalten. Dies teilte der Internet-Vergleichsdienst comparis.ch mit, in dessen Auftrag die Umfrage durchgeführt wurde. Unter den gegen 700 laut der Umfrage angerufenen Personen waren aber auch solche, die im Telefonbuch zum Schutz gegen unerwünschte Telefonwerbung ein Sternchen neben ihren Namen hatten setzen lassen. Gemäss dem seit 1. April geltenden Bundesgesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) handeln Firmen unlauter, wenn sie jemanden mit Sterneintrag zu Werbezwecken anrufen.Verstösse können gemeldet werden Santésuisse unterstützt es laut Schütz, dass trotz Sternchen angerufene Personen nach Werbeanrufen Rechtsmittel ergreifen. Es sei zwar oft schwierig, herauszufinden, wer hinter dem Anruf stecke. Doch mit vielen Meldungen kämen möglicherweise doch genügend Indizien zusammen, um gegen Anrufer vorzugehen. Verstösse gegen Werbeverbote können santésuisse oder auch den Konsumentenschutz-Organisationen gemeldet werden. Eine Dienstleistung dieser Art bietet nach eigenen Angaben auch comparis.ch an.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|