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US-Hausbesitzer klagen in Libor-Affäre

London - Im Skandal um Manipulationen des Interbankenzinses Libor haben US-Hausbesitzer erstmals eine Sammelklage gegen 12 der weltgrössten Banken eingereicht. Die Kläger argumentierten, durch Unregelmässigkeiten bei der Zinsfestlegung seien ihre Immobilienkredite über Gebühr verteuert worden.

knob / Quelle: sda / Montag, 15. Oktober 2012 / 10:29 h

Dies schrieb die «Financial Times» am Montag. Händler bei Barclays, Bank of America und UBS in Europa und Nordamerika hätten den Libor insbesondere an Tagen künstlich in die Höhe getrieben, an denen die Hypothekenzinsen neu festgelegt worden seien. Die Kläger hätten so von 2000 bis 2009 Tausende von Dollar verloren. Rechtsanwalt John Sharbrough sagte der Zeitung, bis zu 100'000 Immobilienbesitzer könnten gegen die Banken klagen. Zur Höhe des von seinen Mandanten geltend gemachten Schadens äusserte er sich nicht.



Bislang hat lediglich das britische Geldhaus Barclays ein Fehlverhalten von Händlern eingeräumt. (Archivbild) /

Die bisher eingereichten Klagen wegen der Manipulationen der Libor-Sätze seien von Investoren und Körperschaften gekommen, aber noch nicht von Hausbesitzern, schreibt die «FT». Die Banken hätten den Eingang der Klage bestätigt, aber nicht kommentieren wollen

Manipulationsverdacht

Weltweit stehen mehr als ein Dutzend Grossbanken unter Verdacht, den Libor in den vergangenen Jahren manipuliert zu haben, darunter auch die Deutsche Bank und die Credit Suisse. Der Zins wird einmal täglich in London ermittelt und beruht auf den Angaben der Institute zu ihren Refinanzierungskosten. Bislang hat lediglich das britische Geldhaus Barclays ein Fehlverhalten von Händlern eingeräumt. Das Top-Management musste daraufhin gehen, zudem wurde der Bank eine Strafe von fast einer halben Milliarde Dollar aufgebrummt. Mit den falschen Angaben haben Händler Gewinne eingestrichen und die wahren Refinanzierungskosten verschleiert.

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Immobilien

Die Umnutzung von Erst- in Zweitwohnungen steigt an Ittigen, 09.05.2023 - Das Zweitwohnungsgesetz (ZWG) wirkt: Der Bau neuer Zweitwohnungen ist weitgehend gestoppt. Zu diesem Ergebnis kommt das ZWG-Monitoring des Bundesamts für Raumentwicklung ARE und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO. Fortsetzung


Wohnungen und Bauland zu knapp - Städte wollen Vorkaufsrecht Bern, 04.05.2023 - Zwei Drittel der Städte und städtischen Gemeinden verfügen über zu wenig Wohnraum. Sie geben einen Mangel an Bauland als wichtigsten Grund an und sehen ein Vorkaufsrecht für Grundstücke als eine mögliche Lösung. Dies und mehr geht aus einer aktuellen wohnungspolitischen Umfrage hervor, die im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Schweizerischen Städteverbandes (SSV) Ende 2022 durchgeführt wurde. Fortsetzung


Finanzplatz

Die Schweiz schafft die Zölle auf Industriegüter ab Die Schweiz erhebt seit Anfang Jahr keine Zölle mehr auf Konsumprodukte, Maschinen und andere Industriegüter. Dadurch sollen Verwaltungskosten in Millionenhöhe eingespart werden und Verbraucher sowie Unternehmen entlastet werden. Fortsetzung


Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility Eine Gruppe von Schweizer Finanzinstituten hat angekündigt, gemeinsam eine Net-Zero Data Public Utility (NZDPU) zu entwickeln. Die NZDPU wäre ein zentraler Datenspeicher für klimawandelbedingte Emissionen und Verpflichtungen. Es stünde allen Beteiligten offen, einschliesslich Finanzinstituten, Unternehmen und Regierungen. Fortsetzung


Wirtschaft

Dienstleistungssektor: Umsätze gehen um 11,9% zurück Die um Arbeitstageffekte bereinigten Dienstleistungsumsätze sind im Oktober 2023 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 11,9% gefallen. Zu dieser Entwicklung hat hauptsächlich der Handel beigetragen. Dies zeigen die provisorischen Ergebnisse des Bundesamtes für Statistik (BFS). Fortsetzung


Superschnelles Internet für alle: Der Plan des Bundesrats im Detail Der Bundesrat will, dass alle Schweizerinnen und Schweizer Zugang zu schnellem Internet haben. Dafür schlägt er ein Förderprogramm vor, das den Ausbau von Glasfaserkabeln und Funktechnologien in dünn besiedelten Gebieten unterstützen soll. Das Programm soll mit Mitteln aus künftigen Mobilfunkfrequenzvergaben finanziert werden. Fortsetzung


Recht

Urteil: Computer alleine haben keinen Anspruch auf Urheberrecht In zunehmend mehr Bereichen wird die KI-Technologie eingesetzt, jedoch hat ein US-Gericht bestätigt, dass Kunstwerke, die von dieser Technologie erstellt wurden, keinen Urheberrechtsschutz geniessen. Fortsetzung


New York Times prüft Urheberrechtsklage gegen OpenAI Die New York Times prüft eine Urheberrechtsklage gegen OpenAI, ein KI-Forschungslabor, das ChatGPT entwickelt hat, einen Chatbot, der Texte generieren kann, die von Menschen geschriebenen Texten ähneln. Fortsetzung


Verbrechen

Datendiebstahl bei IT-Firma XPlain - auch Regierungsdaten gestohlen Ein unbekannter Hacker oder eine Gruppe von Hackern hat Anfang Juni 2023 sensible Daten des IT-Unternehmens XPlain in der Schweiz gestohlen. Zu den gestohlenen Daten gehören Kundeninformationen, Finanzdaten, geistiges Eigentum und Daten von Schweizer Behörden. Fortsetzung


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