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Kyoto-Protokoll wird bis 2020 verlängert

Doha - Fast 200 Staaten haben sich am Weltklimagipfel in Doha geeinigt: Das Kyoto-Protokoll zur Reduktion der Treibhausgase soll bis zum Jahr 2020 verlängert werden. Das drückte die katarische Präsidentschaft der UNO-Klimakonferenz in Doha am Samstag durch.

asu / Quelle: sda / Samstag, 8. Dezember 2012 / 17:20 h

Katar verhinderte so ein Scheitern des Gipfels. Das Kyoto-Protokoll wäre eigentlich Ende Jahr ausgelaufen. Darin hatten sich die Industriestaaten verpflichtet, ihren jährlichen Treibhausgas-Ausstoss zwischen 2008 und 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Die einzelnen Ländern haben verschiedene Vorgaben, abhängig von ihrer Wirtschaftsentwicklung. Entwicklungs- und Schwellenländern sind von den Reduktionszielen ausgeklammert. Nun haben sich 37 Länder verpflichtet, ihre Treibhausgase bis 2020 weiter zu reduzieren, darunter alle EU-Staaten. Die in Doha beschlossene Verlängerung (Kyoto II) sieht bislang keine Verschärfung der Ziele vor. Gemeinsam sind die Kyoto-II-Staaten für rund 15 Prozent des weltweiten Treibhausgasausstosses verantwortlich.



Weltklimagipfel in Doha /

Bei Kyoto II machen unter anderem Kanada und Japan nicht mit. Sie wollen nur noch auf freiwilliger Basis ihre Emissionen mindern - und dies auf tieferem Niveau als unter dem Kyoto-Protokoll.

Weltklimavertrag bis 2015

Ursprünglich sollte in Doha weiter über einen neuen Weltklimavertrag verhandelt werden, der ab 2020 für Industrie- wie Schwellenländer gelten soll. Ziel ist, dass der neue Vertrag bis 2015 ausgehandelt ist. Doch klaffte zwischen dem Ende der Kyoto-Prozesses und dem geplanten neuen Vertrag eine Lücke von sieben Jahren. Dank der Verlängerung des Kyoto-Prozesses konnte diese Lücke teilweise geschlossen werden. Das Kyoto-Protokoll ist bisher das einzige bindenden Klimaschutzabkommen. Seine Verlängerung gilt als wichtiges Signal, damit andere Länder sich tatsächlich in einen Weltklimavertrag einbinden lassen.

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