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Trotz Bienensterben kein Insektizid-VerbotBern - Schuld am Bienensterben ist bis zum Vorliegen anderer Erkenntnisse die Varroa-Milbe. Das sagte Bundesrat Johann Schneider-Ammann am Montag in der Fragestunde des Nationalrats. Verbote bestimmter Insektizide stehen darum für die Schweiz nicht im Vordergrund.fest / Quelle: sda / Montag, 11. März 2013 / 18:02 h
Die EU-Kommission empfehle zwar ein Verbot von drei synthetischen Neonicotinoiden, erklärte Schneider-Ammann. Die Schweiz kenne aber strenge Regeln zum Schutz von nützlichen Insekten. Seit Beginn der Analysen aussergewöhnlicher Bienensterben 1957 habe sich kein Fall auf neonicotinoid-behandeltes Saatgut zurückführen lassen.
Das sogenannte Beizen von Saatgut mit Neonicotinoiden sei sehr zielführend und habe keine Streuwirkung wie das Spritzen von Pflanzenschutzmitteln.
Insektizide seien nicht verantwortlich für das Bienensterben, so der Bundesrat. /
Vielfach gebe es zur Saatgutbeizung keine sinnvollen Alternativen. Das Bundesamt für Landwirtschaft beobachte die Lage aber aufmerksam. Nach den vorliegenden Erkenntnissen sei das Bienensterben auf den Befall der Bestände mit der Varroa-Milbe zurückzuführen und nicht auf den Einsatz dieser Wirkstoffe. Zudem sei das Bienensterben in den Alpen nicht geringer als Flachland, wo die Mittel hauptsächlich zum Einsatz kommen.
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