|
||||||
|
||||||
|
|
Bald nur noch Busse für KifferBern - Erwachsene Kiffer müssen ab nächstem Herbst nicht mehr mit einer Anzeige rechnen: Wer mit einem Joint erwischt wird, kommt mit einer Ordnungsbusse von 100 Franken davon. Der Bundesrat hat die entsprechende Revision des Betäubungsmittelgesetzes auf den 1. Oktober in Kraft gesetzt.bg / Quelle: sda / Freitag, 31. Mai 2013 / 10:20 h
National- und Ständerat hatten die Revision im September beschlossen. Mit der Neuerung würden Polizei und Justiz entlastet und Kosten gespart, schreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in einer Mitteilung vom Freitag. Ausserdem werde die Ahndung des Cannabiskonsums in der Schweiz vereinheitlicht. Das Ordnungsbussensystem gilt nur für Personen, die nicht mehr als 10 Gramm Cannabis auf sich tragen.
Akzeptiert und bezahlt der Cannabiskonsument oder die Cannabiskonsumentin die Ordnungsbusse, gibt es weder eine Verzeigung noch ein ordentliches Strafverfahren.
Nicht für Jugendliche Für Jugendliche, die Cannabis konsumieren, gilt diese Gesetzesrevision nicht. Sie werden weiterhin in einem ordentlichen Jugendstrafverfahren beurteilt. National- und Ständerat hatten lange darüber gestritten, ob die Busse 100 oder 200 Franken betragen soll. Schliesslich einigten sie sich auf den tieferen Betrag. Die Gesetzesrevision geht auf eine parlamentarische Initiative der CVP-Fraktion zurück.Kiffer kommen ab Oktober ohne Anzeige davon. /
Mehrere Anläufe Der Umgang mit Cannabis und Kiffern beschäftigte die Politik in den vergangenen Jahren immer wieder. 2004 scheiterte im Parlament eine Vorlage des Bundesrates, mit welcher der Cannabiskonsum entkriminalisiert werden sollte. Im November 2008 scheiterte an der Urne die «Hanf-Initiative» eines überparteilichen Komitees. Die Volksinitiative verlangte Straffreiheit für den Cannabiskonsum.Zahlreiche Verzeigungen In der Schweiz konsumieren Schätzungen zufolge zwischen 350'000 und 500'000 Personen gelegentlich Cannabis-Produkte wie Haschisch oder Marihuana. Die Gerichte müssen sich jährlich mit rund 30'000 Verzeigungen befassen. Einige Kantone gehen mit Gelegenheitskiffern schon heute pfleglich um. In St. Gallen oder Freiburg betragen die Bussen 50 Franken bei einem Hanf-Besitz von weniger als 10 Gramm. Im Tessin hingegen können Cannabis-Konsumenten mit 3000 Franken bestraft werden.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|