|
||||||
|
||||||
|
|
IWF: Eurozone auf dem Weg der BesserungWashington - Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht die Wirtschaft in der Eurozone vorsichtig auf dem Weg der Besserung. Während sich die Lage in Peripherieländern wie Spanien und Griechenland langsam stabilisiere, beginne im Kern des Währungsraums eine Erholung.bert / Quelle: sda / Dienstag, 8. Oktober 2013 / 15:59 h
Die Rezession trifft die Eurozone in diesem Jahr demnach etwas weniger hart als beim letzten Ausblick im Juli angenommen, schrieb der IWF in seiner am Dienstag veröffentlichten Wachstumsprognose.
Für 2013 erwartet der IWF nun einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in den 17 Euroländern um 0,4 Prozent, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als im Juli. Im kommenden Jahr soll die Wirtschaft in der Eurozone der Prognose zufolge wieder wachsen, allerdings nur um magere 1,0 Prozent. Die Arbeitslosigkeit in der Region sei weiter sehr hoch, die Binnennachfrage bleibe dürftig. Zugleich schwächeln die Exporte wegen der abgekühlten Wirtschaftslage in den Schwellenländern. Der IWF mahnte auch weiteren Reformbedarf beim europäischen Bankensystem an. Wachstum in der Schweiz Für Deutschland hob der Währungsfonds die Wachstumsprognose für 2013 um 0,2 Prozentpunkte auf 0,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) an. Nächstes Jahr soll das BIP der Bundesrepublik demnach um 1,4 Prozent zulegen. Die Rezession trifft die Eurozone in diesem Jahr etwas weniger hart als beim letzten Ausblick angenommen. /
In Frankreich wächst die Wirtschaft in diesem Jahr laut der neuen Prognose leicht um 0,2 Prozent, für 2014 sieht der IWF ein Plus von 1,0 Prozent. Spanien (minus 1,3 Prozent) und Italien (minus 1,8 Prozent) verharren dieses Jahr dagegen in der Rezession, im kommenden Jahr steht aber eine Rückkehr zu schwachem Wachstum an. Auch in Griechenland soll die Wirtschaftsleistung nach einem Rückgang um 4,2 Prozent in diesem Jahr der IWF-Prognose zufolge 2014 leicht um 0,6 Prozent zulegen. Für die Schweiz erwartet der IWF im nächsten Jahr noch ein Wachstum von 1,7 Prozent, 0,1 Prozent weniger als noch im Juli. Für das Jahr 2014 wird ein Wachstum von 1,8 Prozent erwartet. Weltweit angespannte Wirtschaft Die Aussichten für die Weltwirtschaft trüben sich unterdessen ein. Der Währungsfonds senkte seine Wachstumsprognose für dieses Jahr auf 2,9 Prozent, das sind 0,3 Prozentpunkte weniger als im Juli-Ausblick. Auch kommendes Jahr dürfte das globale Wirtschaftswachstum mit 3,6 Prozent etwas schwächer ausfallen als bisher angenommen. Grund sei die Abkühlung der Konjunktur in China und anderen Schwellenländern. Ausserdem lasten der Haushaltsstreit in den USA und die Unsicherheit über eine Abkehr der US-Notenbank Federal Reserve von ihrer ultralockeren Geldpolitik auf dem weltweiten Wirtschaftswachstum.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|