|
||||||
|
||||||
|
|
Smartphones bis 2017 fast nur zum Surfen genutztMünchen - In vier Jahren werden Nutzer mit ihren Smartphones mehr im Internet surfen als telefonieren, prognostiziert die Unternehmensberatung Deloitte in ihrem neuen Report.tafi / Quelle: pte / Dienstag, 26. November 2013 / 08:50 h
Das macht in vielen Fällen neue Tarifmodelle nötig. Bisherige Flatrate-Angebote sind den Studienautoren nach untauglich, da sie keineswegs unbegrenzten Datenzugriff erlauben, obwohl das Marketing das üblicherweise suggeriert. Nötig sind demnach mehr Transparenz und individuell auf die Bedürfnisse abgestimmte Tarife.
Flatrates oft Mogelpackung
Laut der Deloitte-Prognose wird sich das Verhältnis von mobiler Sprachkommunikation und Datennutzung bis Ende 2017 komplett umgedreht haben. Demnach werden dann fast 70 Prozent aller Umsätze mit Datendiensten erwirtschaftet. «One size fits all»-Lösungen entsprechen den Kundenanforderungen so nicht mehr. Problematisch bei den bisherigen Daten-Flatrates ist zudem, dass der Nutzer oft im Unklaren darüber gelassen wird, wie viel Volumen er tatsächlich zur Verfügung hat.
Bekanntlich wird ab einem bestimmten Volumen die Geschwindigkeit der Internetverbindung trotz Pauschaltarif oft gedrosselt.
Veränderte Nutzung mobiler Geräte erfordert von Telkos neue Tarife. (Symbolbild) /
Nach Angaben von Deloitte wissen über 40 Prozent der Kunden nicht, wie viel sie tatsächlich surfen dürfen. Gefordert werden daher übersichtlichere und verständlichere Tarife. Die Anwender könnten vom neuen Nutzerverhalten profitieren, indem sie ihre Angebote auf die erforderliche Datengeschwindigkeit und mehrere Mobilgeräte desselben Nutzers abstimmen. Trend zu «All you can App» Netzbetreiber sollten sich bei neuen Pricing-Ansätzen vor allem an vier Bausteinen orientieren: Datenvolumen, Bandbreite, Endgeräte und Content. Auch die Hardware spielt eine wichtige Rolle. Sogenannte Multi-Device-Angebote, wie sie in den USA bereits existieren, integrieren mehrere Geräte in einen Tarif und könnten laut Deloitte Zusatzeinnahmen bedeuten, wenn das Einbuchen für den Kunden unproblematisch und bequem ist. Seit kurzem gibt es zudem den Trend zu «All you can App»: ein Tariftyp mit unbeschränktem Zugriff auf bestimmte Anwendungen inklusive der Kosten für Inhalte und Datenvolumen. In einigen Märkten haben sich solche Offerten bereits als Einstiegsangebote bewährt. In Europa dagegen existiert laut Deloitte «All you can App» bislang nur als Premium-Option, beispielsweise für Streaming-Angebote.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|