|
||||||
|
||||||
|
|
Kräftige Belebung der US-Wirtschaft drückt Wall StreetDie unerwartet zügige Erholung der US-Wirtschaft hat am Donnerstag erneut die Wall Street belastet. Es wird befürchtet, dass die Notenbank ihre massive Stützung der Konjunktur bereits früher drosseln könnte als bislang angenommen.bg / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Dezember 2013 / 23:30 h
In diesem Fall würde ein entscheidender Antrieb der jüngsten Rekordjagd an den Börsen wegfallen - diese Aussicht bereitet Anlegern Sorgenfalten. Bislang pumpt die US-Notenbank zur Ankurbelung der Konjunktur 85 Milliarden Dollar monatlich in die Finanzmärkte.
Der Dow-Jones-Index mit den 30 Standardwerten schloss 0,4 Prozent tiefer auf 15'821 Punkten. Im Handelsverlauf bewegte sich das Marktbarometer zwischen 15'809 und 15'896 Punkten. Der breiter aufgestellte S&P 500 gab ebenfalls um 0,4 Prozent auf 1785 Stellen nach. Die Technologiebörse Nasdaq liess 0,1 Prozent auf 4033 Punkte Federn.
Apple-Aktien bei den Gewinnern Bei den Einzelwerten gehörten Apple-Aktien zu den Gewinnern mit einem Kursanstieg von 0,5 Prozent. Nach monatelangen Verhandlungen einigte sich der Konzern dem «Wall Street Journal» zufolge mit dem weltgrösste Mobilfunkanbieter China Mobile auf eine Allianz. Damit könne Apple ab etwa Mitte des Monats seine iPhones den Kunden des chinesischen Handy-Giganten anbieten. Die Titel von Aeropostale gaben 2,9 Prozent nach, weil die Bekleidungs-Kette für das Weihnachtsgeschäft einen grossen Verlust prognostizierte.Trübe Stimmung an der Wall Street. /
Die Aufgabe der Marke Chevrolet in Europa kam bei den GM-Aktionären gut an: Die Aktie kletterte um fast ein Prozent. Auf den Verkaufslisten stand dagegen Microsoft. Die Anteilsscheine des Softwareriesen verbilligten sich bei hohen Umsätzen um 2,4 Prozent. Zuvor hatte Ford-Chef Alan Mulally einen Kommentar zu Spekulationen abgelehnt, wonach er künftig Microsoft führen soll. Kurseinbruch bei JC Penney Abgestraft wurden auch die Dividendenpapiere von JC Penney mit einem Kurseinbruch von mehr als acht Prozent. Die Bank Morgan Stanley hatte zuvor ihre Einschätzung für die Aktie mit «Untergewichten» bekräftigt. Die Analysten des Geldhauses halten die Papiere für überbewertet. Der Konzern verliere weiterhin Marktanteile und bekomme die harte Konkurrenz zu spüren. An der New York Stock Exchange wechselten rund 700 Millionen Aktien den Besitzer. 1024 Werte legten zu, 1973 gaben nach und 94 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,86 Milliarden Aktien 1167 im Plus, 1388 im Minus und 90 unverändert.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|