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EZB-Präsident droht mit Strafzinsen auf Einlagen

Frankfurt/London - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Bereitschaft zu einer weiteren Lockerung der Geldpolitik bekräftigt. «Wir sind bereit und fähig zu handeln», sagte EZB-Präsident Mario Draghi am Donnerstag in Frankfurt.

bg / Quelle: sda / Donnerstag, 5. Dezember 2013 / 17:34 h

Es stünden verschiedene Instrumente zur Verfügung. Auf der Sitzung der EZB-Spitze habe man auch «kurz und oberflächlich» über die Möglichkeit eines Strafzinses gesprochen. Dies wäre der Fall, wenn die Währungshüter den sogenannten Einlagesatz, den Institute normalerweise bekommen, wenn sie Geld bei der EZB parken, von derzeit 0 Prozent senkten. Faktisch würden damit die Banken für Guthaben bei der EZB Zinsen zahlen müssen, anstatt welche dafür zu erhalten. Ziel eines solchen Schrittes wäre es, die Geschäftsbanken zu drängen mehr Kredite zu vergeben, statt das Geld bei ihr zu bunkern. Eine weitere Möglichkeit, die Wirtschaft anzukurbeln sind Refinanzierungsgeschäfte, bei der sich Banken für längere Zeit Geld bei der EZB sichern können. Ende 2011/Anfang 2012 hatten sich Banken rund eine Billion Euro bei der Zentralbank für je drei Jahre gesichert. Draghi sagte dazu, die aktuelle Situation sei nicht vergleichbar. Denn - anders als heute - sei die Unsicherheit damals sehr gross gewesen.

Festhalten am Leitzins

Die EZB erwartet trotz der wirtschaftlichen Belebung im nächsten Jahr eine weiter abnehmende Inflation in der Euro-Zone.



EZB-Präsident Mario Draghi. (Archivbild) /

Die Ökonomen senkten ihre Prognose für die Teuerungsrate 2014 von 1,3 auf 1,1 Prozent. «Wir dürften eine längere Phase niedriger Inflation erleben», sagte Draghi. Die Euro-Währungshüter hatten ihren Leitzins im November auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gedrückt, um die Gefahr einer Deflation - einem Preisverfall auf breiter Front - frühzeitig zu bannen. 2015 soll die Teuerungsrate auf 1,3 Prozent steigen, das wäre immer noch weniger als in diesem Jahr mit 1,4 Prozent. Die EZB spricht nur bei Werten von knapp unter 2 Prozent von stabilen Preisen. Draghi erwartet «eine schrittweise Aufwärtsbewegung» in Richtung dieser Marke. An diesem Leitzins hält die EZB auch im Dezember fest, wie sie heute mitteilte.

Langsame Erholung

Etwas optimistischer als noch im September bewertet die EZB die Konjunktur in der Euro-Zone. Die Währungshüter hoben ihre Wachstumsprognose für 2014 von 1,0 auf 1,1 Prozent an und erwarten 2015 ein Plus von 1,5 Prozent. «Die Konjunktur erholt sich in einem geringen Tempo», sagte Draghi. In diesem Jahr dürfte das Bruttoinlandprodukt um 0,4 Prozent schrumpfen.

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Finanzplatz

Prognose: Schweizer Wirtschaft wächst 2023 deutlich unterdurchschnittlich Bern - Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt im Wesentlichen ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 erwartet sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,1 %, gefolgt von 1,5 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Die Energielage in Europa hat sich in den vergangenen Monaten entspannt. Der Teuerungsdruck bleibt international aber hoch. Fortsetzung


OpenAI wird auf über 29 Milliarden US-Dollar geschätzt Das Unternehmen, das den bekannten Chatbot ChatGPT und den Bildgenerator DALL-E entwickelt hat, wird, dank eines neuen Investoren-Interesses, auf 29 Mrd. Dollar geschätzt. Fortsetzung


Prognose: Abkühlung der Konjunktur erwartet Die Expertengruppe Konjunkturprognosen bestätigt ihre bisherige Einschätzung. Für das Jahr 2023 prognostiziert sie ein deutlich unterdurchschnittliches Wachstum der Schweizer Wirtschaft von 1,0 %, gefolgt von 1,6 % im Jahr 2024 (Sportevent-bereinigtes BIP). Diese Prognose geht unter anderem davon aus, dass eine Energiemangellage sowohl im laufenden als auch im kommenden Winter ausbleibt. Fortsetzung


Wirtschaft

Die Baupreise sind im April 2023 um 1,0% gestiegen Der Baupreisindex erhöhte sich zwischen Oktober 2022 und April 2023 um 1,0% auf 113,9 Punkte (Oktober 2020 = 100). Dieses Ergebnis ist auf ein Preiswachstum sowohl im Hochbau als auch im Tiefbau zurückzuführen. Innert Jahresfrist ist das Preisniveau im Baugewerbe um 4,3% gestiegen. Dies geht aus den Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervor. Fortsetzung


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