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Burberrys Konsumenteninformation entpuppt sich als leere WorthülseLondon - Eines der Highlights der jährlichen Londoner Fashion Week ist die Präsentation der neuen Winterkollektion des britischen Traditionsunternehmens Burberry. Aktivisten der internationalen Tierschutzorganisation «Vier Pfoten» nahmen dies zum Anlass, um vor dem Eingang des Burberry-Modezeltes gegen die weitere Nutzung von Pelz zu protestieren.li / Quelle: Vier Pfoten / Montag, 17. Februar 2014 / 17:11 h
Letzte Woche hatte «Vier Pfoten» erschreckendes Bildmaterial aus finnischen Pelzfarmen veröffentlicht, die zu jenem Pelz-Auktionshaus gehören, das auch Burberry beliefert (Saga Furs).
Das Material zeigt die katastrophalen Missstände auf diesen Farmen. Füchse mit abgebissenen Schwänzen in engen Maschendrahtkäfigen, Berge von Exkrementen etc. Bedingungen, die selbst die von der Pelzindustrie reklamierten Mindeststandards unterschreiten. Seither haben bereits rund 23'500 Menschen auf der «Vier Pfoten» Protestseite www.pelz-frei.org die Firmenleitung von Burberry aufgefordert, auf Pelz zu verzichten.
Thomas Pietsch, Wildtierexperte bei «Vier Pfoten»: «Weltweit sterben jedes Jahr ca. 100 Millionen Nerze, Füchse und Marderhunde für die Modebranche. Die aktuellen Aufnahmen aus den finnischen Farmen zeigen erneut: Es gibt einfach keinen tierschutzgerecht produzierten Pelz!»
Wenn Burberry zu seinem Wort steht, ist der Verzicht auf Pelz unerlässlich In einer Reaktion auf die seit dem 11. «Vier Pfoten» Protest an der Londoner Fashion Week. /
Februar 2014 generierten Protestemails kommuniziert Burberry wie folgt: « ... wir würden hier gerne ausdrücken, dass Burberry kein natürliches Fell verwendet, wenn es Bedenken oder Anzeichen gibt, dass die Erzeugung unter nicht akzeptabler Tierhaltung geschieht ... Burberry bezieht natürliche Felle sehr sorgfältig um eine korrekte, ethische Gewährleistung der Standards und Nachverfolgbarkeit zu sichern.» Eine Firmenpositionierung deren Umsetzung nun angesichts des Beweismaterials von «Vier Pfoten» eingefordert wird. «Steht Burberrys Firmenführung zu ihrem Wort, ist die einzige ehrliche Konsequenz der umgehende Verzicht auf die Nutzung von Echtpelz. Die grauenhaften Bedingungen der in Saga zertifizierten Farmen gehaltenen Pelztiere können nicht schön geredet werden», so Thomas Pietsch. Im Januar dieses Jahres war das Modehaus heftigen Protesten der Umweltschutz-organisation Greenpeace ausgesetzt, die in Kinderkleidung Giftstoffrückstände nachweisen konnte. Der Konzern lenkte ein und verpflichtete sich, bis 2020 auf eine Textilproduktion ohne Risiko-Chemikalien umzustellen. Nun steht das Unternehmen im Kreuzfeuer der Kritik von Tierschützern. «Vier Pfoten» setzt sich seit vielen Jahren für ein gesetzliches Verbot der Pelztierhaltung und ein europaweites Handels- und Importverbot für Felle und Pelzprodukte ein. Letztes Jahr startet die internationale Tierschutzorganisation eine Onlinekampagne gegen grosse Modeunternehmen, die noch Echtpelz verkaufen - darunter auch Burberry. Links zum Artikel:
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