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Tipps zum Umgang mit den stacheligen Wildtieren

Zürich - Für die meisten Igel in der Schweiz ist die Winterzeit bereits beendet. Aufgrund der milden Temperaturen in diesem Jahr sind sie einige Wochen früher aktiv als gewöhnlich.

li / Quelle: Vier Pfoten / Dienstag, 1. April 2014 / 08:50 h

Der Winterschlaf war für die stacheligen Insektenfresser alles andere als erholsam und diente nur dazu, die nahrungsarme Winterzeit zu überstehen. In der fünf- bis sechsmonatigen Ruhephase haben sie bis zu 40 Prozent ihres Körpergewichts verloren, die sie jetzt wieder drauffuttern müssen. Wir Menschen können zum Wohl der Igel beitragen, indem wir ihnen geeignete Lebensräume zur Verfügung stellen. In Gärten finden sie häufig bessere Bedingungen vor, als in bereinigten Agrarlandschaften und Monokulturen auf dem Lande. «Lassen Sie in Ihrem Garten einige Quadratmeter der Fläche unbewirtschaftet und richten Sie damit eine igelfreundliche Ecke ein», rät Chantal Häberling von der Tierschutzorganisation «Vier Pfoten». «Lassen Sie das Dickicht stehen, setzen sie keine Pestizide und keine Rasen- oder Fadenmäher ein. Dann finden die Igel auch im frühen Frühling schon genügend Insekten.» So gut der Igel durch sein Stachelkleid geschützt zu sein scheint: schweres Gartengerät kann ihn sein Leben kosten. «Jetzt im Frühling bringen viele Gartenbesitzer ihre Gärten auf Vordermann. Bei der Arbeit mit Rasenmäher, Elektrosensen und Mistgabel ist besondere Vorsicht geboten. Denn durch sie können Igel verscheucht, verletzt oder sogar getötet werden», so Chantal Häberling. Kellerfenster- und schachte sollten immer gesichert werden, damit keine Igel hineinfallen können. Treppen können mit einfachen Ziegelsteinen als Zwischenstufen Igel-gerecht umgebaut werden.



«Vier Pfoten» empfiehlt allen Gartenbesitzern, untergewichtige Tiere nur vor und nach dem Winterschlaf zu füttern. /

Und im Gartenteich kann ein breiter Ast oder eine Holzlatte als Ausstiegshilfe dienen.

Igel sind geschützte Wildtiere

Igel sind geschützte Wildtiere und sollten möglichst in Ruhe gelassen werden. Nur ausnahmsweise darf man sie vorübergehend in Obhut nehmen. Findet man ein offensichtlich geschwächtes oder verletztes Tier, sollte man unbedingt eine lokale Igelstation oder die 24-Stunden-Notfallnummer von Pro Igel anrufen, bevor man in irgendeiner Form tätig wird. «Ein geschwächtes Tier erkennt man daran, dass es langsam und apathisch ist, torkelt und sich nicht zur Kugel einrollt, wenn man es anfasst», erklärt Bernhard Bader von Pro Igel. «Viele Menschen meinen es gut und bringen einen geschwächten Igel irgendwohin, wo sie glauben, er sei sicher», sagt Bernhard Bader. «Das ist aber ein grosser Fehler, denn Igel kennen ihr eigenes Revier sehr gut und kommen in fremden nicht zurecht. Völlig ungeeignet als Lebensraum ist der Wald. Hier stirbt der Igel, weil er kein geeignetes Futter findet.» «Vier Pfoten» empfiehlt allen Gartenbesitzern, untergewichtige Tiere nur vor und nach dem Winterschlaf zu füttern. Am besten bewährt hat sich Katzenfutter, bei Minustemperaturen Trockenfutter. Keine Bananen, Nüsse oder Nussstängeli, Igel sind reine Insektenfresser. Mit Milch können Sie einen Igel umbringen, aber Wasser ist immer hilfreich. Von ganzjährigen Futterstellen ist abzuraten, weil sich dort Krankheiten und Parasiten verbreiten. Erste Hilfe beim Fund eines Igels findet man unter der Telefonnummer von Pro Igel: 044 767 07 90

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