|
||||||
|
||||||
|
|
Versteckte Schweizer Konten - Selbstanzeigen in ParisParis - In Frankreich sind seit Juni 2013 über 23'000 Selbstanzeigen von Steuersündern mit Auslandkonten eingegangen. Laut Finanzminister Michel Sapin wurde erst ein kleiner Teil davon geprüft. Dies brachte schon 764 Millionen Euro zutage.awe / Quelle: sda / Donnerstag, 22. Mai 2014 / 09:14 h
80 Prozent dieser Konten sind in der Schweiz, 7 Prozent in Luxemburg. In den vergangenen vier Monaten seien 1260 Dossiers von Selbstanzeigen überprüft worden.
Dies habe bereits 764 Mio. Euro eingebracht, wurde Sapin am Donnerstag von der französischen Tageszeitung "Le Parisien" zitiert. 80 Prozent der angezeigten Konten sind in der Schweiz. (Symbolbild) /
Sein Ministerium teilte mit, dass die reuigen Steuersünder im Durchschnitt rund 900'000 Euro im Ausland gelagert hatten. Straferleichterung für Selbstanzeigen Mit dem Geld jener, die ihr Vermögen in der Schweiz versteckt hatten, könnten dieses Jahr die Steuern in Frankreich gesenkt werden, sagte Sapin. Frankreichs Regierung hatte im vergangenen Jahr Steuersündern, die ihre Auslandkonten selbst anzeigen, Straferleichterung versprochen. In früheren Aussagen gegenüber französischen Medien rechnete der Finanzminister mit einer Milliarde Euro, die sich aus der Prüfung der übrigen Dossiers von Steuersündern ergeben sollte. Zusammenarbeit mit Schweiz verbessert Sapin sagte im Interview mit "Le Parisien", das Verhalten der Schweiz bei Steuerfragen habe sich gewandelt, die Zusammenarbeit zwischen den Behörden sei besser geworden. Er sei überzeugt, dass die Frage von geheimen Schweizer Konten spätestens 2016 der Vergangenheit angehören werden. Ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte die nationale Stelle zur Betrugsbekämpfung die ersten Resultate für das Jahr 2013. Insgesamt wurden Betrugsfälle in der Höhe von 18 Milliarden Euro aufgedeckt. Neben Steuerbetrug wurden unter anderem auch Fälle von Schwarzarbeit und Mehrwertsteuer-Betrug mitgezählt. Dank der Ermittlungen wurden 10 Milliarden zusätzlich in die Staatskasse gespült, eine Milliarde mehr als im Vorjahr, wie Sapin ausführte.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|