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FDP lehnt Mehrwertsteuer-Initiative ab

Bern - Die FDP Schweiz empfiehlt, die Volksinitiativen für eine Einheitskasse sowie für gleiche Mehrwertsteuersätze für Take-Aways abzulehnen. Zudem bekannten sich die Delegierten der Partei am Samstag in Granges-Paccot FR zum zum dualen Berufsbildungssystem und bereiteten den Wahlkampf vor.

asu / Quelle: sda / Samstag, 28. Juni 2014 / 12:53 h

Die Nein-Parole zur Volksinitiative für eine öffentliche Krankenkasse beschlossen die Delegierten mit 232 zu 2 Stimmen. Zur Volksinitiative «Schluss mit der MwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» von GastroSuisse war das Nein weniger deutlich: Die Delegierten beschlossen die Parole mit 143 gegen 72 Stimmen bei 13 Enthaltungen. Für Essen vom Take-Away gilt heute ein Steuersatz von 2,5 Prozent, für Essen im Restaurant der Normalsatz von 8 Prozent. In den Augen von Parteipräsident Philipp Müller würde mit der Umsetzung der Volksinitiative der bürokratische Aufwand nicht kleiner. «Seit sechs Jahren kämpfen wir in Bern für einen Einheitssatz von 6 Prozent», sagte er. Es sei besser, das System insgesamt zu reformieren.

«Bestes Bildungssystem»

Die FDP will für die Schweiz das «weltweit beste Bildungssystem». Sie möchte Wettbewerb und Qualität fördern und dafür sorgen, dass sich individuelle Leistung lohnt. Das geht aus einem Positionspapier hervor, das die Delegierten diskutierten. Schon in der Volksschule sollen demnach die Kinder lernen, «dass sich in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung Leistung, Initiative und Risikobereitschaft lohnen». Zwar habe die Schweiz eine sehr gute Volksschule, heisst es weiter. Das öffentliche Bildungssystem sollte sich aber noch vermehrt dem «Qualitätswettbewerb» mit privaten Bildungsangeboten stellen. Als «Pfeiler des Erfolgsmodells Schweiz» sieht die FDP das duale Bildungssystem mit Berufslehre und Mittelschule. Beim Erlernen einer Fremdsprache will die Partei die Landessprachen bevorzugen. Das erforderten der nationale Zusammenhalt und nicht zuletzt der Berufsalltag.

Verteuerung bei Gesundheitsberufen

Weiter warnen die Freisinnigen vor einer «Verakademisierung».



Johann Schneider-Ammann rief zu gemeinsamen Anstrengungen auf. /

Immer mehr Berufe verlangten eine Berufsmaturität oder einen Fachhochschulabschluss, wo früher ein Lehrabschluss genügte. Diese Entwicklung verteuere zum Beispiel Gesundheitsberufe und die Kinderbetreuung. Schliesslich spricht sich die FDP für eine Stärkung der Hochschulautonomie aus. Studiengebühren sollten im Ermessen der Hochschulen liegen. Für ausländische Studierende sollten höhere Studiengebühren verlangt werden können. Bundesrat Johann Schneider-Ammann rief zu gemeinsamen Anstrengungen im Kampf gegen den Fachkräftemangel auf. Weiter wies er in seiner Ansprache darauf hin, dass die BFI-Botschaft 2017-2020 unter anderem auf eine Stärkung der höheren Berufsbildung und der MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) ziele.

Wahlkampf vorbereitet

Im Wahlkampf für die nationalen Wahlen 2015 will die FDP auf die Werte Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt setzen, wie Parteipräsident Philipp Müller deutlich machte. Die Freisinnigen müssten Themen setzen, aber auch liberale Grundwerte vermitteln. Er wiederholte das Ziel der FDP, bei den eidgenössischen Wahlen die SP zu überholen. Stärker einbringen müsse sich die FDP im Themenkomplex «Migration und Sozialpolitik», forderte der Parteichef. Das Thema Migration sei zu lange der SVP überlassen worden. «Wir wollen die Partei mit den vernünftigen Lösungen sein.»

Respekt für Volksentscheid

Zur Umsetzung der Zuwanderungsinitiative sagte Müller in der Sendung «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio SRF1, eine Abnahme der Immigration hänge von den Kontingenten ab. Die Wirtschaft fordere hohe Kontingente, das Stimmvolk habe sich aber für einen Tritt aufs Bremspedal entschieden. Das gelte es zu respektieren und darum müsse die Politik standfest bleiben, sagte der Aargauer Nationalrat. Dass der Bundesrat bereits diesen Herbst mit der Europäischen Union Verhandlungen über das Freizügigkeitsabkommen aufnehmen will, ist für Müller verständlich. Der Fahrplan zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative sei «sportlich» und der mit den Verhandlungen verbundene politische Prozess langwierig.

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FDP-Präsident Philipp Müller will SP überholen

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



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Versicherungen

Kontroverse zu Kostenübernahme von Medikamenten für krebskranke Kinder Der Bundesrat sieht sich nicht veranlasst, die Einzelvergütung von Medikamenten speziell bei krebskranken Kindern zu verbessern. Seiner Einschätzung, die Krankenversicherer würden den jährlich rund 270 eingereichten Gesuchen für eine Kostengutsprache nahezu zu hundert Prozent entsprechen, widerspricht der Dachverband «Kinderkrebs Schweiz». Fortsetzung


Essen & Trinken

Gäste geben mehr Geld in Restaurants aus, die sie von Social Media kennen Eine Studie von Barclaycard Payments zeigt, dass Gäste bereit sind, mehr Geld in Restaurants auszugeben, die sie über soziale Medien kennen. Durchschnittlich verbringen Restaurantbesucher 40 Minuten damit, sich Bilder von Lokalen anzusehen, das Essen zu recherchieren und Bewertungen zu lesen, bevor sie eine Buchung vornehmen. Das Erlebnis wird immer wichtiger, da die Menschen seltener essen gehen. Fortsetzung


Gesundheit

Hygge: Die dänische Kunst, eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen Hygge ist ein dänisches Wort, für das es keine direkte Übersetzung gibt. Es wird oft als ein Gefühl der Gemütlichkeit und Zufriedenheit oder ein Gefühl des Wohlbefindens und der Zusammengehörigkeit beschrieben. Hygge wird oft mit einfachen Vergnügungen in Verbindung gebracht, wie z. B. Zeit mit geliebten Menschen zu verbringen, gutes Essen und Trinken zu geniessen und eine warme und einladende Atmosphäre in den eigenen vier Wänden zu schaffen. Fortsetzung


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Inland

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