|
||||||
|
||||||
|
|
Joe Biden verzichtet auf PräsidentschaftsbewerbungWashington - US-Vizepräsident Joe Biden hat mit seinem Verzicht auf eine Präsidentschaftskandidatur Ex-Aussenministerin Hillary Clinton weiter in die Favoritenrolle bei den Demokraten gedrängt. Biden gab seine seit längerem erwartete Entscheidung am Mittwoch bekanntbg / Quelle: sda / Mittwoch, 21. Oktober 2015 / 21:35 h
Das Zeitfenster, um eine erfolgreiche Kampagne für eine Kandidatur aufzustellen, habe sich geschlossen, sagte Biden im Rosengarten des Weissen Hauses. Er begründete seinen Verzicht unter anderem auch mit familiären Gründen.
Der Politiker hatte erst im Mai seinen Sohn Beau verloren. Er war an den Folgen eines Gehirntumors im Alter von 46 Jahren gestorben. «Während meine Familie und ich mit der Trauerarbeit beschäftigt waren, habe ich immer wieder gesagt, dass es gut sein kann, dass der Prozess und die Zeit, die wir dafür brauchen, das Fenster schliessen können - ich habe entschieden, es hat sich geschlossen», sagte Biden.
Er wolle sich aber weiter im politischen Prozess aktiv zu Wort melden, sagte er vor dem Weissen Haus. Während Bidens Erklärung standen seine zweite Ehefrau Jill Biden und US-Präsident Barack Obama neben ihm.
Bidens erfolgreiche Politiker-Karriere war begleitet von Schicksalsschlägen. Vor dem Tod seines Sohnes Beau in diesem Jahr hatte Biden bereits 1972 seine erste Frau Neilia und seine Tochter Naomi bei einem schweren Verkehrsunfall verloren.
Joe Biden musste in seiner Politkarriere immer wieder Schicksalsschläge hinnehmen. /
Ein Jahr später trat Biden seine erste Amtszeit im US-Senat an. Clinton klare Favoritin Nach dem Verzicht des Vizepräsidenten bleiben mit der früheren First Lady Clinton sowie Senator Bernie Sanders aus dem Bundesstaat Vermont zwei Bewerber mit ernstzunehmenden Chancen um die Kandidatur für die demokratische Partei. Clinton gilt nach Umfragen als hohe Favoritin. Die Umfragen für den 72 Jahre alten Vizepräsidenten als Nachfolger seines «Chefs» Obama waren zuletzt nicht besonders gut. Eine Mehrheit der Wähler der demokratischen Partei hatte sich dafür ausgesprochen, dass Biden nicht ins Rennen gegen Hillary Clinton und Bernie Sanders geht. Für den Fall einer Bewerbung sahen die Meinungsforscher ihn nur auf dem dritten Platz hinter Clinton und Sanders. Für Biden wäre es der dritte Anlauf auf das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten gewesen. 1988 war er nach einer Plagiatsaffäre zur Aufgabe gezwungen worden. 2004 war der erfahrene Senator aus dem Staate Delaware bereits in der ersten Vorwahl weit abgeschlagen gescheitert und hatte aufgegeben.
«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|