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Amerikas zweiter schwarzer Präsident?

Die Geschichte wiederholt sich - und manchmal tut sie das sogar sehr schnell.

Jonathan Mann, CNN International / Quelle: CNN-News / Montag, 9. November 2015 / 14:47 h

Die Vereinigten Staaten von Amerika brauchten über zweihundert Jahre, um ihren ersten afroamerikanischen Präsidenten zu wählen. Heute, ohne dass darüber besonders viel geredet würde, ziehen es Millionen von Wählern in Betracht, auf den ersten auch gleich den zweiten schwarzen Präsidenten folgen zu lassen. Der Republikaner Ben Carson, ein Neurochirurg im Ruhestand - ohne jegliche politische Erfahrung, kletterte in den letzten Umfragen immer weiter nach oben. Dabei spricht sich der konservative Christ für die Vorzüge möglichst geringen Einflusses durch die Regierung, Eigenständigkeit und Glaube aus. «Ich liebe es, wenn die Menschen auf mich zukommen und sagen: 'Aber Sie wurden doch noch nie in ein öffentliches Amt gewählt, Sie können keine Ahnung davon haben, was zu tun ist'», sinnierte Carson zuletzt, um hinzuzufügen: «Lassen Sie mich dazu Folgendes sagen: die Arche Noah wurde von Amateuren gebaut, die Titanic hingegen von Profis.»

Bleibt man bildlich bei der Seefahrt, könnte man sagen: Carson hat den Wind in den Segeln.

Er hat sich aus dem Mittelfeld des dichtbesetzten Bewerberfelds der Republikanischen Kandidaten auf den zweiten Platz gearbeitet und ist mittlerweile ganz und gar nicht mehr weit von Milliardär Donald Trump entfernt. In mehreren Umfragen liegt der Stimmen-Unterschied zwischen den beiden im Rahmen der statistischen Fehlerspanne; Ihre Ergebnisse sind also zu eng beieinander, um sagen zu können, wer tatsächlich vorne liegt. Trumps Zahlen sind jedoch zuletzt auf diesem Level stagniert, während jene von Carson kontinuierlich steigen. Der interessantere Vergleich ist wahrscheinlich ohnehin jener mit Barack Obama. Zwar haben die beiden vollkommen gegensätzliche politische Instinkte - was ihre Vergangenheit angeht gibt es jedoch eine herausstechende Parallele. Sowohl Obama (54) als auch Carson (64) wurden von willensstarken Müttern grossgezogen, nachdem die Väter die Familien verlassen hatten. In Carsons Autobiographie, einem von acht von ihm verfassten Büchern, schreibt er, dass seine Mutter eins von 25 Kindern ist und schon im Alter von 13 Jahren verheiratet wurde. Sie hatte zwei Kinder zur Welt gebracht bevor sie feststellte, dass es sich bei ihrem Ehemann um einen Bigamisten handelte, der eine zweite Familie hatte.



Ben Carson ist im Rennen . /

Carsons Mutter erzog daraufhin ihre beiden Söhne alleine. Carson beschreibt seine Mutter als nahezu analphabetisch, er hingegen arbeitete so hart, dass er nicht nur an der prestigeträchtigen Yale Universität angenommen, sondern auch ein gefeierter Kinder-Gehirnchirurg wurde. Zu seinen Patienten zählten etwa am Kopf verbundene Siamesische Zwillinge. Niemand hatte jemals zuvor erfolgreich auf diese Art verbundene Kinder getrennt - ausser Carson. Carson wird unter den Kandidaten sein, die an der nächsten Präsidentschaftsdebatte der Republikaner teilnehmen. In den Vereinigten Staaten findet diese am Dienstagabend, in Europa wird am frühen Mittwochmorgen statt, und Carson alleine könnte ein guter Grund sein, um einzuschalten. Er spricht mit sanfter Stimme und lässt sich Zeit, seine Worte zu wählen - deren Inhalt ist jedoch teils durchaus verblüffender Natur.

Amerikas neues Gesundheitssystem, bekannt als Obamacare, bezeichnete er als «die schlimmste Sache, die in diesem Land seit der Sklaverei geschehen ist.»

Carson möchte zwar, für jeden Amerikaner Zugang zu gesundheitlicher Versorgung gewährleisten, dies solle jedoch ohne Eingreifen des Staats geschehen, da eine solche Einmischung der Regierung die Macht gebe, über das Leben oder Sterben der Bürger des Landes zu entscheiden. Welche politischen Vorstellungen er auch haben mag, der Sklaverei-Vergleich war aus dem Munde eines Afroamerikaners definitiv bemerkenswert, insbesondere da Carson Hautfarbe im Laufe seines bisherigen Wahlkampfes nur selten zum Thema machte. Dies ist wohl eine der grössten Überraschungen im Zusammenhang mit dem Kandidaten Carson. Anders als bei Barack Obamas Kandidatur vor acht Jahren, scheint niemand seiner Hautfarbe grosse Beachtung zu schenken.

Obama hat aus dem einst kaum vorstellbaren Bild eines schwarzen Mannes im Weissen Haus eine alltägliche und wohlbekannte Tatsache gemacht.

Ron Brownstein, der politische Analyst von CNN sagt, Carson habe für den in der Republikanischen Partei sehr einflussreichen Wählerblock der evangelikalen Christen ein Attribut, das sehr viel interessanter sei als seine Hautfarbe: er spricht viel und offen über Religion. «Von seinem Glauben profitiert er mehr als von der Tatsache, dass er schwarz ist. Nichtsdestotrotz bleibt es weiter ungewiss, ob Carson unter den weissen Wählern der Republikaner, insbesondere im Süden, auf Widerstände stossen wird, sofern er sich bis tief in den Vorwahlprozess im Rennen halten kann.» Doch bis dahin ist der Arzt im Rennen - und die Prognose sieht vielversprechend aus. Jonathan Mann moderiert «Political Mann» auf CNN International, ausgestrahlt freitags um 00.30 Uhr. Wiederholungen werden sonntags, um 20.30 Uhr und montags um 11.00 Uhr gesendet.

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