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DADA und die konkrete KunstAnlässlich des 100-jährigen Jubiläums der von Zürich ausgegangenen Dada-Bewegung zeigt das Museum Haus Konstruktiv die historische Gruppenschau «DADA anders» mit drei herausragenden Hauptvertreterinnen der Bewegung - Sophie Taeuber-Arp, Hannah Höch und Baroness Elsa von Freytag-Loringhoven.Mélanie Moser / Quelle: news.ch / Dienstag, 15. März 2016 / 14:11 h
In Zürich haben sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zwei scheinbar gegensätzliche Kunstrichtungen entfaltet, die die Stadt in den Fokus der Kunstgeschichte rücken sollten: Dada, am 5. Februar 1916 in der Spiegelgasse 1 gegründet, und die konkrete Kunst, die im Zürich der 1930er Jahre zu einigen ihrer wichtigsten Manifestationen fand. Von beiden Kunstströmungen gehen bis heute wegweisende Impulse für das internationale Kunstschaffen aus.
Ausschlaggebend für das Ausstellungsprojekt war die Beobachtung, dass zwar einige Frauen im Dada mitwirkten, sie jedoch oft im Schatten ihrer männlichen Mitstreiter Hans Arp, Raoul Hausmann, Marcel Duchamp, Man Ray und Tristan Tzara standen.
Die Ausstellung vereint zahlreiche Werke aus den Jahren 1916-1923. /
Bei näherer Betrachtung zeigt sich eine Vielfalt experimenteller Arbeiten in verschiedenen Medien, wobei insbesondere die multimedialen und performativen Ansätze der Dada-Frauen noch immer überraschend aktuell erscheinen. Während die Arbeiten von Sophie Taeuber-Arp und Hannah Höch bis heute weltweit in Ausstellungen gezeigt werden, ist das Ouvre der «Dada-Baroness» Elsa von Freytag-Loringhoven weitgehend unbekannt. Dabei nahm sie mit ihren skurrilen Kostümen, radikalen Auftritten, Readymades und visuellen Gedichten eine der provokantesten Positionen ihrer Zeit ein. Die Ausstellung vereint zahlreiche Werke aus den Jahren 1916-1923, die uns von bedeutenden Sammlungen aus dem In- und Ausland zur Verfügung gestellt werden. Bis 8. Mai 2016 Museum Haus KonstruktivSelnaustrasse 25 8001 Zürich
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