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Das zweite Leben der Dinge - Die Geschichte von Recycling und UpcyclingDas Landesmuseum Zürich beleuchtet die Geschichte der Wiederverwertung in der neuen Ausstellung «Das zweite Leben der Dinge. Stein, Metall, Plastik». Die vom 14. Juni bis zum 11.November 2024 laufende Schau präsentiert Objekte aus verschiedenen Epochen, die zeigen, wie Menschen Materialien und Gegenstände wiederverwendet, repariert und aufgewertet haben.fest / Quelle: pd / Dienstag, 11. Juni 2024 / 16:37 h
Eine Zeitreise durch die WiederverwertungDie Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise, die in der Steinzeit beginnt und bis in die Gegenwart reicht. Anhand von Objekten aus verschiedenen Epochen wird gezeigt, wie Menschen schon immer Wege gefunden haben, Materialien und Gegenstände wiederzuverwenden, zu reparieren und aufzuwerten. Von der Wiederverwendung von Feuersteinwerkzeugen in der Steinzeit über das Einschmelzen von Bronzegegenständen in der Antike bis hin zum Recycling von Glas im Mittelalter - die Ausstellung zeigt, dass die Idee der Kreislaufwirtschaft keine Erfindung der Moderne ist.Ein Schwerpunkt liegt auf dem Upcycling, der kreativen Aufwertung von Materialien und Gegenständen. In einer eigenen Sektion werden inspirierende Beispiele gezeigt, wie aus alten Dingen neue, wertvolle Objekte entstehen können. Besucher können hier selbst aktiv werden und in Workshops ihre eigenen Upcycling-Projekte umsetzen. Ein Appell für NachhaltigkeitDie Ausstellung «Das zweite Leben der Dinge» ist mehr als nur eine historische Rückschau. Sie ist auch ein Appell für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft. Die Ausstellung zeigt, dass Nachhaltigkeit nicht Verzicht bedeuten muss, sondern auch Spass machen und zu kreativen Lösungen führen kann.Die Objekte werden in einem modernen Rahmen präsentiert, der die Schönheit und den Wert der wiederverwendeten Materialien unterstreicht. Das Landesmuseum Zürich am Hauptbahnhof aus der Luft. /
![]() Interaktive Elemente laden zum Mitmachen und Entdecken ein, und ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Workshops und Vorträgen bietet weitere Möglichkeiten zur Vertiefung. «Das zweite Leben der Dinge» richtet sich an Besucher jeden Alters. Kinder können spielerisch die Welt der Wiederverwertung entdecken, während Erwachsene sich von den Upcycling-Beispielen inspirieren lassen können. Ein Zeichen für die ZukunftMit dieser Ausstellung setzt das Landesmuseum Zürich ein Zeichen für die Zukunft. Sie zeigt, dass Museen nicht nur Orte der Vergangenheit sind, sondern auch wichtige Impulse für eine nachhaltigere Zukunft geben können. Die Ausstellung «Das zweite Leben der Dinge» ist ein Beispiel dafür, wie Geschichte und Gegenwart miteinander verbunden werden können, um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten.Im Blog des Landesmuseums übrigens ein interessanter Artikel über die Ochsner-Kübel. Die Ausstellung wird ab 7. Dezember 2024 auch im Forum Schweizer Geschichte Schwyz zu sehen sein. Das zweite Leben der Dinge14. Juni - 11. November 2024Landesmuseum Zürich Museumstrasse 2 Postfach 8021 Zürich T. +41 44 218 65 11 info@nationalmuseum.ch Öffnungszeiten Museum, Bistro & Boutique Di - Mi 10:00 - 17:00 Do 10:00 - 19:00 Fr - So 10:00 - 17:00 ![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
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