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Branche fürchtet um SchweinefleischkonsumZürich - Das in der Schweiz verkaufte Schweinefleisch stammt nicht von Tieren aus Mexiko, wie Vertreter der Schweizer Fleischwirtschaft in Zürich betonten. Ohnehin werde die gefürchtete Schweinegrippe nicht durch Lebensmittel übertragen.ht / Quelle: sda / Dienstag, 28. April 2009 / 13:43 h
Schweinefleisch kommt heute in der Schweiz am häufigsten auf den Teller. Pro Kopf wurden 2008 25,2 Kilogramm vertilgt oder gegen 200'000 Tonnen. An der Jahresmedienkonferenz des Schweizer Fleischfachverbandes (SFF) stand das Nutztier aber nicht deshalb, sondern wegen der Schweinegrippe ganz oben auf der Traktandenliste.
Die Schweinegrippe sei im Gegensatz zu BSE «kein Thema der Lebensmittelsicherheit», sagte SFF-Direktor Balz Horber vor den Medien. Weder werde die Krankheit über Lebensmittel übertragen, noch erkrankten die Schweine daran.
Die Schweizer Fleischwirtschaft rechne denn 2009 auch nicht mit einem Rückgang des Schweinefleischkonsums als Folge der Schweinegrippe, so Horber.
Der Fleischkonsum in der Schweiz ist tendenziell steigend. /
![]() Voraussetzung seien allerdings fachgerechte Informationen über die Krankheit durch Bund und Medien. Schweinefleischkonsum stagniert Schweizerinnen und Schweizer essen generell immer mehr Fleisch. 483'400 Tonnen waren es im vergangenen Jahr - 3 Prozent mehr als 2007 und 10,3 Prozent mehr als im Jahr 2000. Einschliesslich Fische und Krustentiere belief sich der Pro-Kopf-Konsum 2008 auf 61,9 Kilo (plus 1,8 Prozent). Während der Schweinefleischkonsum stagnierte, wurde 2008 vor allem deutlich mehr Geflügelfleisch (plus 8,6 Prozent) konsumiert, aber auch Rinds- und Kalbfleisch (plus 4,8 Prozent) legten zu. Neben dem «robuste Konsum» sorgten 2008 laut Horber auch die deutlich höheren Schlachtviehpreise für die insgesamt «positive Bilanz». Zwar schlägt sich die Wirtschaftskrise noch nicht gross auf den Fleischkonsum nieder. Horber sprach jedoch von einem «verhaltenen Start ins 2009». Gemäss aktueller Umfrage bei den Fachgeschäften meldet ein Drittel, dass beim Fleischkonsum gespart werde.
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