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Windparks keine Gefahr für Zugvögel - Standort wichtigBern - Windenergie gefährdet Vögel nicht zwangsläufig. Entscheidend sei der Standort von Windparks, teilten Vogelschützer und Energiefachleute gemeinsam mit. Während der Zeit der Vogelzüge könnten die Rotoren abgeschaltet werden.fest / Quelle: sda / Dienstag, 12. Mai 2009 / 14:17 h
Die Vogelzüge würden nur während einer kurzen Zeit im Jahr stattfinden. Um die Gefahr zu bannen, dass Zugvögel in die Rotoren fliegen, könnten die Windräder befristet abgeschaltet werden, schlagen die Vogelwarte Sempach und Suisse Eole (Vereinigung zur Förderung der Winderenergie in der Schweiz) vor.
Nebeneinander möglich Bei der Erstellung neuer Windparks sollten Gebiete gemieden werden, die sich auf der Route von Zugvögeln befinden. Oder die Anlagen sollten zumindest nicht quer zur Route gebaut werden. Studien aus Deutschland, wo es viele Windräder gibt, zeigten, dass bei sorgfältiger Standortwahl ein Nebeneinander möglich ist. Weiter zeigten die Studien, dass sich die meisten Brutvögel von Windparks nicht vertreiben liessen und sich an die drehenden Rotoren gewöhnen würden.Bei sorgfältiger Standortwahl ist ein Nebeneinander von Energiegewinnung und Naturschutz möglich. /
![]() In der Brutzeit trauten sich die Vögel sogar nahe an die Windräder heran. Problematisch seien hingegen neu gebaute Zufahrtsstrassen. Beitrag zum Naturschutz Die Stiftung Fledermausschutz ihrerseits weist darauf hin, dass für die Fledermaus andere menschliche Einflüsse weit gravierender seien als der Bau von Windparks. Alle drei Organisationen halten fest, dass die Windenergie einen Beitrag gegen den Klimawandel leiste, was wiederum dem Naturschutz zugute komme. Bis ins Jahr 2012 erwartet Suisse Eole einen Zuwachs der jährlichen Windstromproduktion von heute 20 auf gut 300 Millionen Kilowattstunden. Dies könnte den Strombedarf von bis zu 85 000 Haushalten decken.
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