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Karstadt bankrott: Insolvenzantrag gestelltEssen - Nach wochenlangem Kampf um eine Rettung ist die Karstadt-Mutter Arcandor pleite. Das Unternehmen hat beim Amtsgericht Essen Antrag auf Insolvenz gestellt. Der Geschäftsbetrieb geht vorerst weiter.ht / Quelle: sda / Dienstag, 9. Juni 2009 / 14:13 h
Der Schritt in die Insolvenz erfolgt, weil Arcandor die Zahlungsunfähigkeit angesichts bis Freitag fälliger Kredite in Höhe von 710 Mio. Euro droht, teilte der Handels- und Touristikkonzern mit.
Von der Insolvenz seien 43'000 Mitarbeiter betroffen, teilte Arcandor mit.
Die Hauptaktionäre bekennen sich laut Arcandor zum Fortbestand des Unternehmens.
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![]() Das Unternehmen habe auch für seine Kaufhaustochter Karstadt, die Versandhandelstochter Primondo und den Katalogversender Quelle Gläubigerschutz beantragt. Nicht betroffen von dem Verfahren sind den Angaben zufolge die in Grossbritannien ansässige Touristiktochter Thomas Cook, die Spezialversender der Primondo-Gruppe sowie der Homeshopping-Sender HSE24. Der Insolvenzantrag sei erforderlich geworden, nachdem die Bundesregierung am Montag Anträge des Konzerns auf staatliche Bürgschaften und einen Notkredit der staatlichen KfW-Bank abgelehnt hatte, erklärte Arcandor. Die Bundesregierung hatte dem Konzern aber eine letzte Frist zu Verbesserung des Antrages gewährt. Für Personal besonders «bitter» Die geforderte Verbesserung sei jedoch «nicht erreichbar» gewesen. Arcandor teilte mit, Ziel des Insolvenzverfahrens sei es, die Sanierung des Unternehmens und seiner Tochtergesellschaften fortzusetzen. Nach der Ablehnung des Hilfsantrags durch die Bundesregierung habe für Arcandor «keine nachhaltige Finanzierungsperspektive» mehr bestanden, sagte ein Arcandor-Sprecher. Für die betroffenen Mitarbeiter sei dies «besonders bitter», da diese bereits «einen ausserordentlichen Beitrag» zur Rettung des Konzerns geleistet und einem Lohnverzicht von 345 Millionen Euro für die kommenden drei Jahre zugestimmt hätten.
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