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Tauschakkus verleihen Elektroautos Flügel

Berkeley - Einer Untersuchung des Instituts für Entrepreneurship und Technologie an der Universität Berkeley zufolge könnten austauschbare Akkumulatoren zum endgültigen Durchbruch von elektrisch betriebenen Fahrzeugen führen.

ht / Quelle: pte / Mittwoch, 15. Juli 2009 / 14:37 h

Elektroautos könnten so ohne die teuren Energiespeicher vertrieben werden und würden den amerikanischen Markt aufgrund sich ergebender Preisvorteile bis 2030 dominieren, so der Tenor der Experten. Fahrzeughalter würden die zur Fortbewegung nötigen Akkus einfach leasen und müssten diese bei der Anschaffung von Elektrofahrzeugen nicht länger berappen. Im Falle einer Realisierung dieses Ansatzes, der den Aufbau und die Instandhaltung eines adäquaten Netzes von Akkulade- bzw. Tauschstationen vorsieht, wird in den USA mit einer 62-prozentigen Verringerung der CO2-Emissionen, verglichen mit den Werten von 2005, gerechnet. «Solche Geschäftsmodelle wie etwa von Better Place sind zwar schon seit längerem bekannt. Es ist jedoch schwer vorstellbar, dass die Akkubatterie als Kernelement des Elektrofahrzeugs zu einem kollektiven Gegenstand gemacht werden kann, zumal Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit massgeblich von Handhabe bzw. Pflege abhängen», sagt hingegen Martin Pulfer, Leiter der Energieforschungsprogramme Verkehr und Akkumulatoren, vom Bundesamt für Energie. Angesichts von Ladezeiten zwischen drei und sieben Stunden müssten Tauschstationen über riesige Ladeeinrichtungen verfügen. Die Batterien sind und bleiben wohl in ökonomischer wie technischer Hinsicht der Knackpunkt bei der Elektrifizierung des Strassenverkehrs.



Können entladene Akkubatterien an Tauschstationen bald mit vollen ersetzt werden? /

Zur Zeit könnten maximal 200 Wattstunden Strom mit einem Kilogramm Batteriemasse gespeichert werden. Für 130 Kilometer Elektromobilität mit einem PKW seien jedoch etwa 20 Kilowattstunden Strom und damit 100 Kilogramm Masse zur Speicherung nötig, so Pulfer weiter.

«Elektromobile bald günstiger»

Von den US-Wissenschaftern werden jedoch entscheidende Vorteile auf Seiten der Konsumenten gesehen. Angesichts aktueller Batteriepreise und steuerlicher Rahmenbedingungen würden Elektroautos, die auf einfache Weise mit Akkumulatoren bestückt werden können, in den USA schon ab 2012 im Schnitt 7500 Dollar weniger kosten als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, so Thomas Becker, Wirtschaftswissenschafter an der Universität Berkeley und Autor der Studie. Im Falle einer funktionierenden Infrastruktur würde sich auch die Reichweite von Elektrofahrzeugen beträchtlich erhöhen, da entladene Akkubatterien an Tauschstationen einfach mit aufgeladenen ersetzt werden könnten. Die Fahrzeuginhaber müssten sich über Robustheit und Kapazität von Akkumulatoren auch nicht länger den Kopf zerbrechen. Notwendig werdende Hardware-Upgrades würden von den Betreiberfirmen durchgeführt, deren Geschäftsmodell sich mit jenem von Mobilfunknetzbetreibern vergleichen liesse. Die Studie bezieht sich auf den amerikanischen Markt, in Europa scheinen die Konsumenten im Hinblick auf Erwerb und Betrieb eines Elektroautos indes nicht minder aufgeschlossen zu sein. Die fehlende Infrastruktur und die immer noch hohen Kosten für leistungsfähige Akkumulatoren sind jedoch auch hierzulande als die zentralen Hindernisse für die baldige Verbreitung von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb anzusehen.

Links zum Artikel:

Center for Entrepreneurship & Technology

better place


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