|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Nicht Nadal, sondern Ferrer gab mit Knieproblemen aufRafael Nadal erreichte in Montreal die Achtelfinals, weil Gegner David Ferrer nach bloss 37 Minuten bei 3:4 aufgab.fkl / Quelle: Si / Donnerstag, 13. August 2009 / 08:17 h
Vor dem erstem Auftritt seit zweieinhalb Monaten rankten sich Fragezeichen um Nadals Knie. Nach sieben Games musste jedoch David Ferrer (ATP 19) mit Kniebeschwerden aufgeben. Die Aufgabe erfolgte wie ein Blitz aus heiterem Himmel; zuvor hatte Ferrer die Partie eher dominiert.
Das Knie ist die Achillesferse: Sowohl bei Ferrer als auch Nadal. Der Körper von Nadal hielt der Belastungsprobe diesmal stand. /
![]() Ferrer: «Aber ich hätte eine schlimmere Verletzung riskiert, wenn ich weitergespielt hätte. Das linke Knie bereitet mir seit Juni Probleme.» Und Nadal? «Ich konnte schmerzfrei spielen. Aber ich benötige wohl noch ein paar Tage, bis ich für einen echten Test bereit bin. Ich habe in den paar Games gegen David (Ferrer) alles gegeben, aber so richtig wohl auf dem Platz fühlte ich mich im ersten Match nach der Verletzung noch nicht.» In den Achtelfinals trifft Nadal am Donnerstag auf den Deutschen Phillip Petzschner, die Nummer 45 der Welt.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|