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957 Menschen nach Fährunglück gerettetManila - Einen Tag nach dem Fährunglück auf den Philippinen hat die Küstenwache die meisten der vermissten Passagiere wohlauf gefunden. 957 Menschen wurden nach Angaben der Küstenwache gerettet, 9 ertranken und 2 wurden am Montagmorgen noch vermisst. Die Ursache des Unglücks blieb unklar. Die Fähre mit fast 1000 Menschen an Bord war in Seenot geraten und gesunken.tri / Quelle: sda / Sonntag, 6. September 2009 / 09:02 h
Ganz im Süden der Philippinen hatte die Fähre am Sonntagmorgen plötzlich Schlagseite bekommen. «Angeblich war ein Loch im Rumpf», teilte das Büro für Zivilverteidigung mit.
Der Kapitän versuchte zunächst, das Schiff zu stabilisieren. Nach zwei Stunden habe er den Passagieren aber befohlen, die Schwimmwesten anzulegen, sagte der für Sicherheit zuständige Chef der Reederei Aboitiz Transport Systems Corp, Jess Supan. Die Reederei schickte zwei grosse Frachtschiffe und kleinere Boote zur Hilfe.
An Bord der «Superferry 9» spielten sich dramatische Szenen ab, wie ein Passagier berichtete, der von seinem Mobiltelefon aus einen Radiosender in Manila anrief. «Jetzt fühlt es sich so an, als läge das Schiff im 90-Grad-Winkel auf der Seite», sagte Roger Sinsiron.
Auch das Schwesterschiff, die Superferry 14, sank nach einem Unglück im Februar 2004. /
![]() Unfälle keine Seltenheit Er wartete zu dem Zeitpunkt mit 50 anderen darauf, von einem der Frachtschiffe aufgenommen zu werden, die die Fährgesellschaft zur Rettung der Passagiere entsandt hatte. Der Kapitän setzte den Notruf kurz vor Tagesanbruch ab. Die Fähre lag zu dem Zeitpunkt vor der Stadt Siocon. Sie war am Samstag in der Stadt General Santos ausgelaufen und auf dem Weg nach Iloilo. Die Fähre sank vier Stunden nach dem Notruf. Die Philippinen bestehen aus mehr als 7000 Inseln. Fähren sind eines der Hauptverkehrsmittel und Unfälle keine Seltenheit. Manche Fähren sind überladen, nicht mehr seetüchtig oder geraten in Stürme.
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