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Sonova von deutscher Kartellbehörde gebüsstStäfa - Der Hörgerätehersteller Sonova hat nach Vorwürfen über Preisabsprachen eine Einigung mit dem Deutschen Bundeskartellamt erzielt. Sonova zahlt eine Busse von 4,2 Mio. Euro (umgerechnet rund 6,4 Mio. Franken).fest / Quelle: sda / Donnerstag, 15. Oktober 2009 / 08:58 h
Die Summe habe keinen Einfluss auf die Gewinnaussichten für das laufende Jahr, teilte Sanova mit. Gegen die Busse wird das Unternehmen keine Rechtsmittel einlegen. Sonova bestreitet aber jegliche systematische Beeinflussung der Endverkaufspreise von Hörgeräteakustikern.
Das Bundeskartellamt warf der deutschen Sonova-Tochter Phonak GmbH und anderen Marktteilnehmern vor, gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zu verstossen. Sonova hatte Ende September bestätigt, vom Bundeskartellamt befragt worden zu sein.
Deutschland ist für Sonova ein Schlüsselmarkt. /
![]() Deutschland ist für Sonova ein Schlüsselmarkt. Am Widerstand des Bundeskartellamtes war bereits die geplante 3,3 Mrd. Fr. teure Übernahme des dänischen Anbieters GN Resound gescheitert. Alle anderen Kartellbehörden hatten keine Bedenken angemeldet, das Bundeskartellamt dagegen befürchtete ein Oligopol von Sonova, Siemens und Oticon.
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