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Elfjähriges Mädchen aus Trümmern in Haiti gerettet

Port-au-Prince - Auch acht Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti werden immer noch Lebende aus den Trümmern geborgen. In der Hauptstadt Port-au-Prince zogen Nachbarn am Mittwoch ein elfjähriges Mädchen aus einem zerstörten Haus.

tri / Quelle: sda / Donnerstag, 21. Januar 2010 / 06:53 h

«Es ist ein wahres Wunder, sie kommt Stück für Stück zurück ins Leben», sagte die Ärztin Dominique Jean. «Ihre Nieren funktionieren, sie bekommt Salzwasser gegen die Dehydrierung und langsam wieder ein wenig zu essen», sagte sie. Am gleichen Tag waren zuvor bereits zwei Frauen und ein Baby lebend aus den Trümmern geborgen worden. Um den Wiederaufbau zu beschleunigen, sollen die Menschen im Erdbebengebiet künftig für das Aufräumen bezahlt werden. «Wir haben in einem ersten Schritt 400 Haitianer angestellt, zum Ende der Woche sollen es 700 sein», sagte die Chefin des UNO-Entwicklungsprogramms (UNDP), Helen Clark.

220'000 Menschen beschäftigen

Ziel des «Cash for Work»-Programms sei es, 220'000 Menschen zu beschäftigen. Indirekt werde dann einer Million Menschen geholfen.



Die Suche nach Überlebenden der Erdbebenkatastrophe geht weiter. /



Port-au-Prine: Ein Journalist sieht im Fernsehen CNN in dem Hotel Villa Creol, dass beschädigt wurde, aber noch immer in Betrieb ist. /

Die Helfer sollen vor allem Trümmer wegräumen, Strassen ausbessern und die Infrastruktur reparieren. Dafür würden sie fünf Dollar am Tag bekommen. «Wir müssen die Menschen schnell wieder beschäftigen und zugleich die Schäden des Bebens beseitigen. Deshalb haben wir für das Programm 35,6 Millionen Dollar angefordert», sagte Clark. «Aber der Wiederaufbau eines so grossen Gebietes wird Zeit kosten. Das ist keine kurz- und auch keine mittelfristige Aufgabe.» Die UNO haben schon Erfahrung mit einem ähnlichen Programm in Haiti - wenn auch im viel kleineren Massstab. Als Wirbelstürme vor knapp zwei Jahren 800 Menschen in dem Land töteten und 165'000 Familien obdachlos zurückliessen, hatte das UNDP bereits ein «Cash for Work»-Programm gestartet.


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