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Welternährungsprogramm startet Luftbrücke für Haiti

Santo Domingo - Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in Haiti hat das Welternährungsprogramm der UNO (WFP) eine Luftbrücke für die Hilfsorganisationen vor Ort aufgebaut. Mit Helikoptern werden Nahrungsmittel in die Gebiete geflogen, in denen die Hilfe dringend gebraucht wird.

fest / Quelle: sda / Dienstag, 19. Januar 2010 / 18:39 h

Das WFP hat nach eigenen Angaben bereits 250'000 Nahrungsrationen verteilt. Ein Flugzeug mit 43 Tonnen angereicherten Energiebiscuits landete laut der Organisation am Dienstag in der haitianischen Hauptstadt Port-au-Prince.

Hilfen auch auf Land- und Seeweg

Aber nicht nur über den Luftweg sollen Nahrungsmittel nach Haiti gebracht werden. Für die anlaufende Hilfsoperation der kommenden Wochen seien insgesamt fünf «humanitäre Korridore» notwendig, hiess es. So sollen die Hilfsgüter auch über den Land- und Seeweg nach Haiti geliefert werden. Nicht nur mehr Hilfsgüter, sondern auch mehr Blauhelme will die UNO nach Haiti entsenden: Der Sicherheitsrat beschloss in New York, 3500 weitere Soldaten und Polizisten in das Erdbebengebiet zu entsenden.



Die Menschen sind verzweifelt. / Foto: Shaul Schwarz/Reportage by Getty Images for CNN



Infekionskrankheiten werden häufiger diagnostiziert. / Foto: blogs.bet.com



Verletzte werden geborgen. / Foto: Shaul Schwarz/Reportage by Getty Images for CNN

Bislang umfasst die Blauhelm-Truppe in dem Karibikstaat etwa 9000 Mann.

USA verstärkt militärische Präsenz

Auch die USA verstärkten ihre militärische Präsenz: US-Truppen übernahmen die Kontrolle über den Präsidentenpalast sowie ein Spital. Ausserdem landeten US-Marineinfanteristen 16 Kilometer südwestlich der Hauptstadt, um von dort aus mit UNO-Blauhelmsoldaten zusammenzuarbeiten. Die US-Luftwaffe warf am Dienstag erstmals Hilfsgüter aus der Luft ab, setzte diese Art der Hilfe aber wegen Sicherheitsbedenken am gleichen Tag wieder aus. Die Luftwaffe will warten, bis genügend US-Bodentruppen im Einsatz sind, um die Abwurfstellen zu schützen.

Suche geht weiter

Am Boden ging die Suche nach Verschütteten weiter. Seit dem Erdbeben wurden ihren Angaben nach mehr als 90 Menschen lebend aus den Trümmern geholt. Trotz Berichten über Plünderungen und Schiessereien betonten die UNO und das US-Militär, die Sicherheitslage im Erdbebengebiet sei relativ stabil. «Die Lage ist angespannt, aber ruhig. Die Bevölkerung kooperiert», sagte UNO-Sprecherin Byrs.

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