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Die Young Boys im Meistercheck bei GCDie Grasshoppers könnten heute Abend das «Zünglein an der Waage» spielen: Sie empfangen die Young Boys zum Meistercheck. Der FCB wird am Sonntag im Letzigrund antreten.pad / Quelle: Si / Dienstag, 13. April 2010 / 10:15 h
Mit einem Auswärtssieg gegen die drittklassierten Grasshoppers hätte der Berner ASL-Leader einen Platz in der Champions-League-Qualifikation auf sicher und damit ein Teilchen des (Meister-)Puzzles eingesetzt. Die Teilnahme an der Ausscheidung zur «Königsklasse» ist aus YB-Optik ohnehin nur noch eine Vollzugsmeldung.
GC als Spielverderber? Die Grasshoppers sind sich bewusst, im Titelkampf die Rolle des Spielverderbers zu haben. Explizit formuliert, dass seine Mannschaft der Stolperstein für einen der beiden Anwärter werden könnte, hat es GC-Trainer Ciriaco Sforza nie. Er sieht sein Team dafür auf Augenhöhe mit den Young Boys - was die Leistungen in diesem Jahr betrifft. Die Young Boys müssen dem erknorzten 2:1 gegen Bellinzona im heiklen Auswärtsspiel in Zürich eine klare Leistungssteigerung folgen lassen, wenn sie im Meisterrennen nicht vom Weg abkommen wollen. Beim Vorhaben können sie nach (nur) einem Spiel wieder auf ihren Topskorer zählen. Seydou Doumbia hat am Samstag die Strafe für seinen milde bewerteten Ellbogenschlag gegen Aaraus Martin Stoll abgesessen und tags darauf im «Sportpanorama» des Schweizer Fernsehens über seine bisherige Zeit im gelb-schwarzen Dress gesprochen.Er trifft und trifft Acht Tore hat der ivorische Goalgetter in den letzten vier Partien erzielt, 27 in 25 ASL-Partien sind es diese Saison bereits wieder.Seydou Doumbia ist nach seiner Sperre wieder dabei. (Archivbild) /
![]() Das erlösende 2:1 in der Nachspielzeit gegen Bellinzona ging auf das Konto von Verteidiger François Affolter, nicht auf jenes eines YB-Stürmers. Doumbias Strafraumpräsenz, seine Qualitäten als effizienter Torschütze, wurden schmerzlich vermisst. Erst am Mittwoch, also zum zehnten Mal im zwölften Rückrundenspiel an einem anderen Tag als YB, spielt der FC Basel. Nach dem 2:1 im «Klassiker» beim FC Zürich (Trainer Fink: «Vielleicht war das die Basis für den Rest der Saison.») warten gegen St. Gallen und am Wochenende gegen Luzern vermeintlich einfache(re) Aufgaben auf den FCB. Aarau will den Turnaround Aarau und Bellinzona sind sieben Runden vor Schluss auch mathematisch die schlechtesten Teams der Liga und werden den Teilnehmer an den Barragespielen respektive den direkten Absteiger in die Challenge League unter sich ausmachen. Den Vorteil, die «Regular Season» auf Rang 9 abzuschliessen und damit eine zweite Chance auf den Ligaerhalt zu bekommen, hat derzeit Bellinzona in seiner Hand. Den Turnaround will Aarau mit neuem Personal erzwingen. Die Trennung von Martin Andermatt und interimistische Einsetzung von U21-Coach Ranko Jakovljevic war für den Verwaltungsrat ein Zeichen, «alles zu unternehmen, um den drohenden Abstieg zu verhindern». Wie man sich aus einer heiklen Lage befreit, hat das temporäre Engagement von Gilbert Gress im Frühling 2007 gezeigt. In den letzten drei Partien holte Aarau drei Punkte Rückstand auf Schaffhausen auf und rettete sich via Barrage ein weiteres Mal vor der Relegation.
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