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«Umweltbombe im Golf von Mexiko»

Bremen - Mit der Explosion und dem Sinken der Ölbohrinsel «Deepwater Horizon» im Golf von Mexiko droht eine Umweltkatastrophe gigantischen Ausmasses.

bert / Quelle: pte / Freitag, 23. April 2010 / 16:28 h

Seit dem Absinken der rund 70 Kilometer vor der US-Küste gelegenen Förderinsel am gestrigen Donnerstag dürften aus dem Bohrloch am Meeresboden laut US-Küstenwache täglich bis zu 1,13 Mio. Liter Rohöl ausströmen, ausserdem befanden sich auf der Plattform rund 2,5 Millionen Liter Diesel. Ein unbemanntes U-Boot wurde zur Untersuchung des Bohrlochs eingesetzt, doch sind alle Versuche, die Quelle zu schliessen, bisher fehlgeschlagen.

Nicht abzuschätzende Folgen

Als «Umweltbombe» bezeichnet Ulrich Saint-Paul vom Zentrum für marine Tropenökoologie die Katastrophe. «Was an möglichen Folgen für die Umwelt droht, geht über jede Vorstellungskraft», so der Meeresexperte. Unmittelbar gefährdet sei die gesamte Nahrungskette in dieser Region des Golfes sowie auch die Flora und Fauna der Küste. Der Ölteppich, der am Donnerstagabend bereits eine Länge von acht Kilometern erreicht hat, dürfte zu Beginn nächster Woche die US-Küste erreichen. «Das Öl legt sich über alle Organismen und unterbindet deren Atmung und Stoffwechsel, sodass sie sterben», berichtet Saint-Paul.

Grossflächige Gefahr

Wird der Ölteppich von der Meeresströmung verteilt, sind auch zahlreiche weitere Lebensräume bedroht, besonders die Korallenriffe in Florida und in der Karibik.



Flora und Fauna von Meer und Küste werden von einer gigantischen Ölpest bedroht. (Symbolbild) /

Wie sensibel Korallen auf Öl reagieren, hat sich vor zwei Wochen im australischen Great Barrier Reef gezeigt. Der chinesische Kohlefrachter «Shen Neng 1» lief auf eine Korallenbank auf, wobei vergleichbar kleine Ölmengen des Tankes ausliefen. «Das Gefährdungspotenzial für die Korallen ist dennoch so enorm, dass sie in kurzer Zeit zugrunde gehen werden», so der Bremer Forscher.

Neuauflage von Exxon-Valdez

Bei der aktuellen Grössenordnung des Unfalls kommt unweigerlich der Tankerunfall der «Exxon Valdez» in das Bewusstsein, der vor 20 Jahren weite Küstenregionen in Alaska nachhaltig zerstört hat. Die Folgen der 40 Mio. Liter Rohöl, die damals ausliefen, sind sogar heute noch nicht überwunden. «Da der Golf von Mexiko wärmer ist, kann man damit rechnen, dass der Abbau des Öls ein wenig schneller vor sich geht. Darauf zu hoffen ist jedoch kein Trost - da die Zerstörung des Lebensraums sofort einsetzen wird», so Saint-Paul. Versucht wird derzeit, die weitere Ausbreitung des Ölteppichs durch Barrieren zu verhindern. «Weitere Möglichkeiten sind, Öl abzupumpen oder der Einsatz chemischer Bindungsmittel, die das Öl zum Absinken bringen», so der Experte.

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