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Keine Hoffnung für Arbeiter der Öl-PlattformNew Orleans - Nach dem Sinken einer Öl-Bohrinsel im Golf von Mexiko hat die US-Küstenwache die Suche nach elf Vermissten abgebrochen. Für sie gab es keine Hoffnung mehr. Die Vermissten hätten sich vermutlich auf der Plattform befunden, als diese am Dienstag explodierte, sagte eine Sprecherin der Küstenwache.bert / Quelle: sda / Samstag, 24. April 2010 / 13:21 h
Nach drei Tagen der Suche mit Flugzeugen, Helikoptern und Schiffen hätten die Vermissten keine realistische Überlebenschance mehr.
115 Arbeiter hatten von der Bohrinsel gerettet werden können, 17 von ihnen mussten mit Verletzungen ins Spital gebracht werden. Bis Freitag waren noch zwei von ihnen in Behandlung, sollten aber in der kommenden Woche entlassen werden.
Auf der riesigen Plattform «Deepwater Horizon» hatte sich am Dienstag eine gewaltige Explosion ereignet. Am Donnerstag sank die Bohrinsel.
Dort waren vor der Explosion mehr als eine Million Liter Öl am Tag gepumpt worden, ausserdem lagerten auf der Plattform rund 2,5 Millionen Liter Diesel.
Flugzeuge, Helikopter und Schiffe hatten nach den Vermissten gesucht. (Synbolbdild) /
![]() Unklarheit über Massnahmen Seit dem Unglück versucht die Küstenwache, einen inzwischen drei Kilometer mal 13 Kilometer grossen Ölteppich einzudämmen. Unklar ist, wieviel Öl bereits aus der Bohrinsel geströmt ist, die dem Unternehmen Transocean gehört und von BP betrieben wird. Ebenso herrscht Unklarheit darüber, wie das Ausfliessen von Öl aus der Quelle am Boden verhindert werden soll. «Im Prinzip versuchen sie, einen Korken in eine Champagnerflasche zu stecken», erklärte Richard Metcalf von der Mid-Continent Oil & Gas Association. Mit einer grossen Räumungs- und Säuberungsaktion soll verhindert werden, dass das Öl an die Küste der Bundesstaaten Louisiana, Alabama und Mississippi gelangt. Dort befindet sich ein Ökosystem mit Wasservögeln, Garnelen und Austernbänken.
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